
Welten aus Büchern. Putin und Quijote. Alle wollen sie nun dort hineinsehen, in den Kopf von Wladimi...
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Welten aus Büchern. Putin und Quijote. Alle wollen sie nun dort hineinsehen, in den Kopf von Wladimi...
Betrachtet man die räumliche Anordnung einer Büchersammlung, etwa den Rokokosaal der Herzogin Anna ...
Alle Bilder – und dies gilt auch für das rechnergestützt generierte digitale Bild – sind gestaltete Artefakte. Das digitale Bild stellt die beteiligten Instanzen, Technologie, Wissenschaft, Kunst vor besondere Herausforderungen und ermöglicht unerwartete Anwendungen. Verbunden sind diese Bereiche dabei auf verschiedenste Art: auf reflexiver Ebene im Bereich des Artistic Research, als gestalterische Ausformung von digitalen Daten in Pixeln und Grafiken oder als Ästhetiken maschineller Algorithmen in neuartigen Kunstwerken. Zentral ist allen der kreative Impuls für den Umgang mit dem Digitalen.
Im Rahmen der fünften Tagung des Schwerpunktprogramms (SPP) „Das digitale Bild“, die vom 07. bis 09. Juli 2022 in Marburg stattfinden wird, möchten wir uns der Verschränkung der angesprochenen Aspekte widmen sowie Herangehensweisen und Problemstellungen durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Beiträgen befeuern:
In welchem Verhältnis stehen die beiden kulturellen Variablen Kunst und Wissenschaft heute im Digitalen? Welche Rolle spielen Visualisierungen von abstrakten Programmcodes, und was lernen wir aus dem Blick in die Black Box KI?
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Quelle: https://visual-history.de/2022/06/27/das-digitale-bild-reflexionen-zur-kreativen-praxis/
Wertvolle Dokumente von August dem Starken befinden sich zurzeit in der Restaurierungswerkstatt des ...
Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte 61 (Winter 2021)
Inhaltsverzeichnis mit Links:
https://www.akens.org/zeitschrift/inhaltsverzeichnisse.html?view=article&id=155:ishz-heft-61&catid=13
Unter anderem mit folgenden Aufsätzen
Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.
Dies ist das fünfte Interview der Reihe und wurde am 14.03.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18006
1.Die große Transformation und die Herausforderung der Verhaltensänderung Die Klimakrise ste...
Es ist soweit, die nächste Episode unserer monatlichen Sonderfolge ist – mit etwas Verzögerung – da. Es geht um eure Rückmeldungen zu diversen Folgen, Richard packt noch mal seine Klarinette aus und wir führen eine neue Kategorie ein: die Podcast-Tipps des Monats.
Das Highlight der Folge ist diesmal ein Crossover mit dem True Crime-Podcast MORD AUF EX. Wir haben uns mit Linn und Leo in einem Münchner Wirtshaus getroffen und über mysteriöse Vorgänge auf einer Galapagos-Insel gesprochen.
Links zu Dingen, die wir in der Folge erwähnen:
Frisch digitalisiert in der StaBi Berlin
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