“Je pars, je vais revoir les rives de la Seine…” – Constance de Salm twittert ihre Briefanfänge

Ob die französische Schriftstellerin Constance de Salm (1767-1845) heutzutage wirklich twittern würde, wissen wir nicht. Aber gefallen würde ihr unser Projekt bestimmt, denn sie war überzeugt, dass ihre ausgiebige Briefkorrespondenz mit illustren Persönlichkeiten des beginnenden 19. Jahrhunderts die breite Öffentlichkeit interessieren würde. Für eine Edition ihrer Briefe hat sie zahlreiche Abschriften anfertigen lassen. Publiziert wurden zu Lebzeiten jedoch nur rund dreißig Briefe. Die von ihr geplante Zusammenstellung aller Briefe als “Correspondance générale” konnte sie nicht umsetzen, aber über 250 Jahre später haben wir ihr diesen Wunsch erfüllt mit dem gerade überarbeiteten Editions- und Erschließungsprojekt des DHIP, das die Briefbestände aus Toulon und Schloss Dyck digital vereint[1].

Um die nun frei zugänglichen Briefe von Constance de Salm samt angereicherten Metadaten insbesondere in Frankreich zu bewerben, haben wir (Anne Baillot, Eike Martin Löhden und ich) den Datathon des DHI und DFK vom 24.-26.11.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/6705

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Cultural Heritage in Russian Public Memorial Practices

We study “shared authority” as extremely important for the study of non-state public forms of talking about the past and heritage.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-10/russia-cultural-heritage/

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