Von Lea Heinrich, Carolin Mattes und Lisa Reimesch Programmieren ist nur etwas für Nerds? Von diese...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2868
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Von Lea Heinrich, Carolin Mattes und Lisa Reimesch Programmieren ist nur etwas für Nerds? Von diese...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2868
dk-blog Bereits im Frühherbst hatte Landgraf Moritz von Hessen-Kassel mit den Landständen seines Te...
Marcus Wystub - Ein unfertiges Werkstück; Es wird plangefräst; Der Zerspanungsprozess nimmt seinen A...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/1830
von Kilian Harrer, München Seit Jahren schon wütete eine Viehseuche in der Region, dazu kam seit dem...
Die digitale Repräsentanz einer Handschrift ist eine Art ‘Container’ f...
Berlin verfügt über eine reiche Landschaft an wissenschaftlichen Universitätssammlungen. Die Berlin ...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/152
II Die Auswirkungen des „Primats der Ehe“1 auf die soziale und intime Situation von ledigen Frauen M...
Die Institutionalisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf Handlungen sowie die Handelnden selbst in ihrem Verhalten typisiert, normiert und damit auf längere Zeit festgeschrieben werden. Gleichzeitig werden die (nicht-menschlichen) Objekte in ihrer Erscheinung, Rezeption und Deutung durch diesen Prozess mitgeprägt.
Im aktuellen Debattenkontext zur Gründung und Funktion eines bundesdeutschen Fotoinstituts widmet sich die Tagung den historischen, politischen, soziologischen, ästhetischen und fotohistorischen Diskursen zur Institutionalisierung der Fotografie als Medium, kulturelle und soziale Praxis sowie als Kunstform, Dokument und Technik. Aus verschiedenen kulturkritischen Perspektiven und unter Berücksichtigung diverser Methodenansätze und Praxisbezüge sollen die Formen und Formate, die Logiken und Traditionen der Klassifizierung, Sammlung, Ausstellung, Konservierung, Archivierung und des Verkaufs fotografischer Bilder beleuchtet werden.
Ausgangspunkt sind dabei nicht in erster Linie einzelne Bilder, monografische Werkgruppen, Genres (Porträt, Landschaft, etc.) und Gattungen (Kunstfotografie, Werbe- und Wissenschaftsfotografie), sondern es soll umgekehrt gefragt werden, wie die diversen Praktiken im Umgang mit Fotografie diese Kategorien (mit)geprägt haben und inwiefern sie historischen und kulturellen Wandlungen und Wertverschiebungen unterliegen, die an Institutionalisierungsfragen gebunden sind (ohne doch gänzlich in ihnen aufzugehen). Den zeitlichen und geografischen Rahmen soll Deutschland ab 1945 bilden, wobei komparatistische Perspektiven, die internationale Vergleiche ziehen, willkommen sind.
Quelle: https://visual-history.de/2021/12/13/cfp-die-fotografie-und-ihre-institutionen/
von Michael Jerusalem und Henning Rudolph Einleitung Der Weg zum Archiv und den gesuchten Q...
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Weltweit vor Ort“ 02/2...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9654