Im Anwalts- und im Steuerberaterberuf stellen Frauen heute etwa ein Drittel der Berufsangehörig...
OPERAS Conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, November 2–4
The OPERAS reseach infrastructure invites to the conference “Opening up Social Sciences and Humanities in Europe: From Promises to Reality”, that will be fully digital this year and will take place from 2–4 November 2020.
Open Science is gaining momentum in Europe with the creation of the European Open Science Cloud (EOSC). In the EOSC Declaration it says “no disciplines […] must be left behind”. Are the social sciences and humanities ready for the EOSC? To what extent are Open Science and FAIR practices already in place? What role can research infrastructures and disciplinary communities play to support an effective shift towards Open Science?
The OPERAS conference aims at being a discussion hub in which different players such as researchers, decision makers, publishers and librarians e.g. can share and compare their take on the current scholarly communication system and their vision for a sustainable future.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14481
Informationsverarbeitung durch autographe Notizen
Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Sp...
Der Umgang mit dem Unbekannten – Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung der ‚Attischen Pest‘ im klassischen Athen
von Anja Pfeiffer Massenerkrankungen und Seuchen stellen kontingente Geschehnisse par excellence ...
Plünderungen durch ausländische Zwangsarbeiter und die Sichtweise eines Zollbeamten in Schwäbisch Gmünd
Von Tomislav Udiljak und Ekaterini Kivranoglou | Universität Stuttgart Die in den Kasernen unte...
Workshop “Metadaten Analysieren” der DHd-AG Zeitungen & Zeitschriften
von Nanette Rißler-Pipka, Harald Lordick und Torsten Roeder
Während viele Millionen Zeitungs- und Zeitschriftenseiten in Portalen wie Europeana oder der Deutschen Digitalen Bibliothek am Bildschirm lesbar sind, steht maschinenlesbarer Text nur in kleinen Mengen der Forschung zur Verfügung. Schade, denkt man: Damit kann man ja nur begrenzt etwas anfangen. Doch all diese Digitalisate sind katalogisiert und manchmal sogar zu einem Anteil bis auf die Inhaltsverzeichnisse jeder Ausgabe, also bis auf Artikelebene erfasst. Für Zeitungen und Zeitschriften sind diese zusätzlichen Informationen schon durch die Struktur des Mediums besonders reichhaltig und wichtig.
Diese Informationen nennen wir “Metadaten”.[1] Und es ist gut, dass es sie gibt: Sie verraten uns zum einen in systematischer Form das, was aus den Digitalisaten explizit hervorgeht, wie etwa den Namen der Zeitung/Zeitschrift, den Druckort, das Erscheinungsdatum. Zum anderen enthalten sie beispielsweise auch die Regelmäßigkeit des Erscheinens, die Anzahl der gescannten und der gedruckten Exemplare, die Autorinnen und Autoren sowie weitere Akteure, die Anzahl der Seiten und der Artikel oder die Sprache, in der die Artikel verfasst wurden. All dies kann viel Recherche erfordern.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14457
Linked Open Storytelling: Heimatforschung in Europa profitiert von Open Science
Ein Bericht von Jens Bemme Die Idee Heimatforschung kontinental zu denken – zum Beispiel in eu...
„Das Haus Nr. 25 steht im Weg“
1968 zog das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande in das Haus Am Hofgarten 22, das mehr Platz für die wachsende Bibliothek bot, die heute mit über 100.000 Titeln als die größte Spezialbibliothek zum Thema Rheinland gilt.[1] Das ehemalige Institutsgebäude Poppelsdorfer Allee 25 sollte Mitte der 1970er Jahre einem modernen Bürokomplex weichen und abgerissen werden – doch stattdessen wurde es für die Bonnerinnen und Bonner zu einem Symbol für den Erhalt der Südstadt.[2]

Zeichnung “Das ist das Grundstück, auf dem der Deutsche Herold baut” in “Wir verändern ein Stück Bonn”, S. 49. (Auf das Bild klicken zur Vergrößerung oder hier zur Detailansicht)
Das Versicherungsunternehmen Deutscher Herold, 1922 als Deutscher Begräbnis-Versicherungsverein in Berlin gegründet, verlegte 1947, mittlerweile zu einem der größten Lebensversicherer Deutschlands aufgestiegen, seinen Hauptsitz nach Bonn. Der neue Hauptverwaltungssitz wurde 1949/50 im neoklassizistischen Stil an der Ecke Poppelsdorfer Allee/Bonner Talweg errichtet.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920buergerbegehren/
Die Armenier im Osmanischen Reich und die „Armenische Frage“ als osmanische Systemfrage
Bakal Ovanes vor seinem Laden in Kharpert/Harput. Bildquelle: Vahé Haig, Kharpert yev anor vo...
Ausnahmezustand in der Weltgesellschaft
Sind wir auf dem Weg in die globale Coronakratie? Unser aller Leben, unser aller Alltag ist derze...