Outlaw Legend

Breitwieser-Gedenken

Wie könnte man den Pfingstmontag besser begehen als mit einer Schani-Breitwieser-Gedenktour durch Meidling? Die Outlaw Legend bewohnte ja nicht gerade wenige Adressen in diesem Wiener Bezirk, dem Begräbnis des im April 1919 durch eine Polizeikugel erschossenen Einbrecherkönigs wohnten am Meidlinger Friedhof Tausende bei. In der Ratschkygasse 33 (3.Stock, Tür 38, um genau zu sein) war er laut Meldezettel im Juli 1917 wohnhaft.

Breitwieser_WienRatschkygasse33

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651499/

Weiterlesen

Zukünfte des Adresscomptoir

Bald soll ja twoday die Schotten dicht machen, also stellt sich für das Adresscomptoir die Frage, wie weiter? Am Sympathischsten wäre es, wenn tatsächlich eine Übersiedlung zu Antville zu Stande kommt, das entspricht dem Adresscomptoir doch am meisten und ist schön abseitig, ob auch zukunftsicher, wird sich weisen. Da noch unklar ist, ob und wie schnell es zur Antville-Lösung kommt, ist durchaus möglich, dass das Adresscomptoir eine Zwischennutzung beim schnöden Wordpress erfährt, adresscomptoir.wordpress.com ist auf jeden Fall schon mal abgesteckt. Alles weitere, wenn nicht in diesem bald schließenden Theater, dann halt unter https://twitter.com/adresscomptoir

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651413/

Weiterlesen

Zukünfte des Adresscomptoir

Bald soll ja twoday die Schotten dicht machen, also stellt sich für das Adresscomptoir die Frage, wie weiter? Am Sympathischsten wäre es, wenn tatsächlich eine Übersiedlung zu Antville zu Stande kommt, das entspricht dem Adresscomptoir doch am meisten und ist schön abseitig, ob auch zukunftsicher, wird sich weisen. Da noch unklar ist, ob und wie schnell es zur Antville-Lösung kommt, ist durchaus möglich, dass das Adresscomptoir eine Zwischennutzung beim schnöden Wordpress erfährt, adresscomptoir.wordpress.com ist auf jeden Fall schon mal abgesteckt. Alles weitere, wenn nicht in diesem bald schließenden Theater, dann halt unter https://twitter.com/adresscomptoir

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651413/

Weiterlesen

Flanerie zum Donauprallhang, Mi 23.5., 18h

Kommenden Mittwoch gibt es einen Zusatztermin für die vom Labor Alltagskultur veranstaltete Flanerie zum Donauprallhang und zur Stadtwildnis, wer Interesse hat, möge sich bitte bei Ulli Fuchs - fuchs@kinoki.at - anmelden!

Zeit: Mittwoch, 23.5.2018, 18:00-19:30
Treffpunkt: wird nach Anmeldung bekanntgegeben

Teilnahme kostenlos!

Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis
Eine Flanerie geführt von Anton Tantner, veranstaltet vom Labor Alltagskultur


Das Gelände im Eck von Baumgasse und Schlachthausgasse bildete einst den äußersten Rand der Stadt: Im 18. Jahrhundert umfloss hier eine Schlinge der Donau das "Erdberger Mais", auf dem die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Vorstadt ihre Küchengärten bewirtschafteten, in der Nähe hatte sich der "Schinder" angesiedelt und betrieb sein verrufenes Gewerbe der Tierkörperverwertung. Tod und Verwesung bestimmten das angrenzende Gebiet der Schlachthofgründe, wo gewaltige Herden von aus Ungarn kommenden Rindern und Ochsen den Boden zum Erbeben brachten. In den Hang selbst wurden bereits im 19. Jahrhundert mehrstöckige Eiskeller gegraben, die in der Folge als Bunker und zur Veranstaltung illegaler Goaparties verwendet wurden.

[...]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651337/

Weiterlesen

Flanerie zum Donauprallhang, Mi 23.5., 18h

Kommenden Mittwoch gibt es einen Zusatztermin für die vom Labor Alltagskultur veranstaltete Flanerie zum Donauprallhang und zur Stadtwildnis, wer Interesse hat, möge sich bitte bei Ulli Fuchs - fuchs@kinoki.at - anmelden!

Zeit: Mittwoch, 23.5.2018, 18:00-19:30
Treffpunkt: wird nach Anmeldung bekanntgegeben

Teilnahme kostenlos!

Der letzte Ausläufer des Linienwalls: Donauprallhang und Stadtwildnis
Eine Flanerie geführt von Anton Tantner, veranstaltet vom Labor Alltagskultur


Das Gelände im Eck von Baumgasse und Schlachthausgasse bildete einst den äußersten Rand der Stadt: Im 18. Jahrhundert umfloss hier eine Schlinge der Donau das "Erdberger Mais", auf dem die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Vorstadt ihre Küchengärten bewirtschafteten, in der Nähe hatte sich der "Schinder" angesiedelt und betrieb sein verrufenes Gewerbe der Tierkörperverwertung. Tod und Verwesung bestimmten das angrenzende Gebiet der Schlachthofgründe, wo gewaltige Herden von aus Ungarn kommenden Rindern und Ochsen den Boden zum Erbeben brachten. In den Hang selbst wurden bereits im 19. Jahrhundert mehrstöckige Eiskeller gegraben, die in der Folge als Bunker und zur Veranstaltung illegaler Goaparties verwendet wurden.

[...]

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022651337/

Weiterlesen