Liegt Cegléd fern von Auschwitz?

Von Gabriella Valaczkay Artikel im PDF-Format Viele meinen, im heutigen Ungarn gäbe es nichts, was man im Schulunterricht über den Holocaust erzählen müsste, weil er niemals passiert sei. Andere –Mittelschüler und Studenten, die genug haben von den Unmengen Stoff – verbitten sich mitunter, dass die Lehrer ihnen schon wieder „damit“ kämen. Sie hätten schon genug darüber gehört, was könnte man da noch Neues sagen? Es gibt jedoch Menschen, die denken, es sei sehr nützlich, über die Schoah und ihre Vorgeschichte auch außerhalb des Geschichtsunterrichts … Liegt Cegléd fern von Auschwitz? weiterlesen

Quelle: http://erinnern.hypotheses.org/253

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Versponnene Fäden. Kriegsnarrative im jugoslawischen Raum

Von Sabine Rutar

Nur wenige Bücher teilen das Schicksal von Katherine Verderys „National Ideology Under Socialism: Identity and Cultural Politics in Ceauşescu’s Romania“. Es ging am 8. November 1989 in Druck und geriet buchstäblich über Nacht zu einem kontingenten Narrativ: „From being an analysis of how cultural production and national ideology are intertwined in a socialist society, it became a recent history of a now-very-different future cultural and national politics, in the transition from socialism to whatever will come after it.“1 Dieses „whatever will come after it“ beeinflusste in der Folge, nicht von ungefähr, die Interpretationen der sozialistischen Zeit, und für Jugoslawien gilt dies in besonderer Weise.


In den letzten zwanzig Jahren tendierten Historiker und Historikerinnen dazu, Fragestellungen ex post facto zu formulieren. Sozialwissenschaftler entwarfen Erklärungsraster, die von der Erwartung konditioniert waren, dass in den postsozialistischen Gesellschaften rasch Demokratien und Marktwirtschaften westlichen Typs entstehen würden. Diese Erwartungen des „Westens“ machten zwar durchaus einen substantiellen Teil der Transition aus, vergessen wurde nur allzu leicht, was eigentlich, also welche Gesellschaft in Transition begriffen war. Maßgenommen und interpretiert wurde anhand letztendlich nebulöser “westlicher Standards”.

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Quelle: http://erinnerung.hypotheses.org/161

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Das Universitätsarchiv: ein akademisches Archeion für Janus und Cardea


Vortrag des Universitätsarchivars Karsten Kühnel vor dem Universitätsforum Bayreuth (UFB) am 13. Mai 2015

Einleitung

Der vermutlich eigenartig anmutende Titel des Vortrags – „ein akademisches Archeion für Janus und Cardea – ist eine sehr komprimierende Metapher, die bei ihrer Entschlüsselung bereits viel über das Wesen von Archiven aussagen kann. Ich werde sie im Laufe des Vortrags auflösen.

Archeion ist im Griechischen eigentlich nur das Amtsgebäude. Es kommt vom Verb ἄρχω, das ‚herrschen‘ bedeutet. Archive sind Herrschaftsinstrumente. Das ist ihr historisch ursprünglicher Zweck. Nicht von ἀρχαῖος leiten sie sich her. Nicht sind sie primär mit dem Attribut des ‚Alten‘ konnotiert.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/474

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Gedenkstätte Hebertshausen: Am Rande von München und doch so weit weg?

Zum Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 3. Mai wurden auch auf dem ehemaligen SS-Schießplatz Hebertshausen Kränze niedergelegt. Dass die hier entstandene Gedenkstätte in der heutigen Form noch nicht sehr lange existiert, erfuhren Studierende des Masterstudiengangs Osteuropastudien, als sie sich im Januar im Rahmen ihres Projektkurses auf den Weg dorthin machten.

von Anke Oehler und Marie Grünter

Nicht einmal eine halbe Stunde mit der S-Bahn von München entfernt liegt das Dorf Hebertshausen. Am Ortsrand, von der Neubausiedlung durch einen Wall abgetrennt, befindet sich ein ehemaliger SS-Schießplatz. Hier wurden 1941 und 1942 über 4000 Soldaten aus den heutigen Staaten Russland, Belarus und Ukraine ermordet. Gefangene, von denen man vermutete oder wusste, dass sie überzeugte Kommunisten, Juden oder Mitglieder der Intelligenzia  waren, brachte die SS aus verschiedenen Lagern im Umkreis hierher. Die SS zwang sie, sich, teils bei Minusgraden, nackt in Reihen aufzustellen, bevor sie die Häftlinge im Schießstand, einem gewaltigen Betonklotz, erschoss.

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Quelle: https://erinnerung.hypotheses.org/110

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Pegida verstehen

Der Beitrag lotet aus, inwieweit sich das Phänomen Pegida aus kulturwissenschaftlicher Perspektive verstehen lassen kann. Meines Erachtens ist dies der erste Schritt zu einer kritischen Auseinandersetzung. Eine gewisse Rat- und Sprachlosigkeit jenseits der Floskeln beherrscht beide Seiten, die Pegidianer und ihre Gegner. Ich gehe davon aus, dass ein historisches Bewusstsein (Gadamer) dabei hilft, vorhandene Denkmuster offenzulegen, um in weiterer Folge Lösungswege im Umgang mit Bewegungen wie Pegida zu formulieren. Nachdem ein Pegida-Ableger seit Februar 2015 auch in Karlsruhe aktiv ist, Mitte April die HoGeSa eine Demonstration angemeldet haben, hat sich am Badischen Staatstheater eine Initiative gebildet, dem Problem rechtspopulistischer Strömungen mittels einer vierteiligen Veranstaltungsreihe zu begegnen. Auf die von den Veranstaltern aufgeworfenen Fragen soll an dieser Stelle nochmals eingegangen werden.

Einfache Lösungen für komplexe Probleme

Bei Pegida handelt es sich um eine spezifische Ausdrucksform eines Trends, welcher einer zunehmend komplexer werdenden Welt mit einfachen Lösungsformeln begegnet. Der digitale Wandel, den wir zur Zeit erleben, befördert die globale Vernetzung mit all ihren Schattenseiten, die ökonomisch, politisch, soziologisch spürbar wird.

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Quelle: https://artincrisis.hypotheses.org/584

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Max meets LISA: “Einbahnstraße Geisteswissenschaft? Diskussion aus Sicht des Nachwuchses”

Ist die Geisteswissenschaft eine karrieretechnische Einbahnstraße? Wie international und flexibel müssen NachwuchswissenschaftlerInnen sein? Welche Berufsfelder schweben GeisteswissenschaftlerInnen vor? Nicht erst seit den Kontroversen über die Max-Planck-Gesellschaft und ihre Doktorandenförderung wird über die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses heftig diskutiert. Es scheint einen Konsens zu geben, dass sich etwas ändern muss. Aber was? Und wie?

In der achten Folge von Max meets L.I.

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Quelle: http://gab.hypotheses.org/1835

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Graphdatenbanken für Historiker. Netzwerke in den Registern der Regesten Kaiser Friedrichs III. mit neo4j und Gephi

Inhaltsverzeichnis

Quelle: http://mittelalter.hypotheses.org/5995

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Die triumphale Gedenkkultur des 9. Mai und die Leerstellen der Erinnerung in Deutschland

Die Feiern zum 9. Mai werden sich in Berlin  auch in diesem Jahr an Orten abspielen, die von der sowjetischen Gedenkkultur geprägt wurden, wie zum Beispiel dem Treptower Park und dem Ehrenmal am Brandenburger Tor. Die Gedenk-Ensemble sind durch internationale Verträge zwischen Deutschland und Russland geschützt, dennoch entzündet sich immer wieder Kritik an der Formsprache der Denkmäler. Vor einem Jahr, am 15.4.2014, titelte die BILD-Zeitung gar: „Russen-Panzer als Symbol kalter Machtpolitik!“ und initiierte zusammen mit der B.Z. eine Petition zur Entfernung der zwei T-34 Panzer, die das 1945 errichtete Denkmal zur Erinnerung an den sowjetischen Sieg im Zweiten Weltkrieg flankieren. „In einer Zeit, in der russische Panzer das freie, demokratische Europa bedrohen, wollen wir keine Russen-Panzer am Brandenburger Tor!

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Quelle: http://erinnerung.hypotheses.org/80

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Experimente im Textlabor #dhiha6

Dieser Blogpost entstand in Vorbereitung auf den Studientag “dhiha6 – Experimente in den Digital Humanities” und es dürfte nicht viele Mottos für Studientage geben, die besser zum Untertitel meines Blogs und dem von mir mit verantworteten System Tesla (Text Engineering Software Laboratory) passen dürften, ist es doch konzipiert als virtuelles Labor, um Experimente auf Texten durchzuführen. Texte sind darüber hinaus u.a. Studienobjekte der Digital Humanties (manche würden wohl gar behaupten, Texte wären die Untersuchungsobjekte der DH schlechthin). Tatsächlich wurde Tesla als eines von vier virtuellen Laboren ausgewählt, die auf dem Studientag am 12.06.2015 in Paris vorgestellt werden dürfen.

Da ganze 90 Minuten für eine Präsentation und das Experimentieren und im Anschluss daran noch einmal die gleiche Zeit für die Klärung von Fragen zur Verfügung stehen, muss ich mir also einiges an Programm einfallen lassen, was ich dort alles vorführen kann. Das hieß erst einmal Gedanken sortieren und eine Mindmap anlegen (was mir schon des Öfteren geholfen hat, Dinge zu planen). (...)

Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/1344

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Gebrauchsspuren

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Bücher werden beim Lesen ständig auf- und zugeklappt, mit nicht gewaschenen Händen ungeduldig umgeblättert, mit Lesezeichen versehen, die allerlei Spuren hinterlassen. Seiten  werden für  Kommentare sowie persönliche Einträge benutzt, gelegentlich auch beschädigt und wieder repariert. Jahrhundertealte Bücher zeigen zahlreiche solche Gebrauchsspuren, die heute nicht nur vom wissenschaftlichen Bibliotheks- und Archivwesen, sondern auch von der Geschichtsforschung zunehmend als wertvolle Quellen erachtet werden. Sie gelten als Zeugen eines längst vergangenen und uns heute unbekanntes Alltags.

Das Header-Bild dieses Blogs – als Ausschnitt aus einem größeren Foto (Quelle) etwas unscharf – zeigt an den Buchrücken deutliche Spuren eines häufigen Gebrauchs der Drucke aus dem 16. Jahrhundert zur griechischen und lateinischen Literatur der Antike. Am unteren Ende der Rücken, besonders in der Mitte des abgebildeten Regalbretts, lässt sich eine Verdunkelung erkennen. (Read more...) Es handelt sich um Verschmutzungen der zeitgenössischen Einbände aus Schweinsleder durch Hautfett, das den Lesern gehörte. Schweinslederne Einbände sind porig und speicherten im Laufe der Zeit den durch Feuchtigkeit und Fett der zugreifenden Hände gebundenen Staub. Gelegentlich halten ungeübte Augen diese Griffspuren für unschön oder für Schimmel; auf einem sonst intakten Einband bezeugen sie heute vielmehr den Grad der Beschäftigung mit einem Werk, mit einem Buchexemplar: es wurde von den Lesern mehr oder weniger begriffen.

Die Quart- und Oktavformate der Frühen Neuzeit wurden mit einer Hand gehalten, mit der anderen Hand wurde umgeblättert. Warum die Bücher beim Lesen nicht auf dem Tisch lagen, erklärt sich, wenn man sie heute öffnet: die originalen Einbände des 16. Jahrhunderts sitzen stramm, ohne Gewalt lässt sich ein Buchblock nur bis maximal 90° aufblättern. Die Signaturfähnchen der Bände in unserem Header-Bild sind auf den verschmutzten Stellen der Rücken angebracht und zeigen die Handschrift von Dr. Hans Haupt (1911-1993), ab 1947  Lehrer am Christianeum in Hamburg und  bis zu seiner Pensionierung 1976 auch Bibliothekar.1

melber.vocabulario.manicula.nach1483Heute markieren wir uns im Buch gelegentlich am Rand Stellen durch einen Strich. Die Leserschaft des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bevorzugte die Ausführlichkeit (die Lust?) ihrer Schreibfedern: sie malte sich gern einen Zeigefinger an der Text. Mit oder ohne Talent gebar das durchaus komplexe Zeichen, genannt manicula, kreative Lösungen, wie zum Beispiel die Anmutung eines umgestülpten Pilzes.2

Unübertrefflich ist die Vielfalt, in der sich Leser im Laufe von Jahrhunderten in den gedruckten Büchern seit der Frühen Neuzeit (gar nicht so selten auch in den handschriftlichen Werken des Mittelalters) zu verewigen wussten. Den Glossen produzierenden Händen, die man zuweilen Personen namentlich zuordnen kann, wird heute angesichts Aufsehen erregender Entdeckungen gedankt, wie zum Beispiel im Fall der Annotationen in einer Heidelberger Inkunabel: Die handschriftlichen Einträge auf dem unbedruckten Rand neben dem Satzspiegel belegen die Identität von Leonardo da Vincis weltbekannter Mona Lisa, einer Florentiner Dame der Gesellschaft.3

Enzinas Historia 004Bücher sind gewandert, sowohl als sie noch mit der Hand geschrieben wurden, aber auch insbesondere als sie gedruckt und deshalb sensationell beweglich geworden waren. Infolge wurden Bücher zu einem wertvollen persönlichen Eigentum und deshalb für ihre Besitzer ebenso zum Geschenk wie zum verkäuflichen Wertobjekt. Von der nicht selten langen Reise eines Buchs zeugen die oft zahlreichen Einträge seiner Besitzer, die außer ihrem Namen gelegentlich auch die Umstände ihres Besitzes dokumentierten und damit heute über die persönlichen Beziehungen einer nicht nur gelehrten Welt seit Jahrhunderten Aufschluss geben können.4

cod_altonensis_0141_v_dinA4Leser neigen dazu, nicht ins Bett zu finden und überm Buch einzuschlafen, zu Zeiten des Lesens bei Kerzenlicht mit manchmal fatalen Folgen. Davon zeugen die Brandlöcher in zahlreichen Handschriften und alten Drucken: die Kerze fällt um, stolpert übers aufgeschlagenen Buch und die Flamme verzehrt unverzüglich Pergament wie Papier. Das verrußte Loch durch viele Seiten hindurch bleibt. Manchmal setzte das Malheur umgehend die Feinmechanik der Reparatur in Gang. Im Codex Altonensis, der italienischen Pergamenthandschrift der Comedia des Dante aus dem 14. Jahrhundert, findet sich ganz hinten im Paradies ein Flammenfraß gleich durch mehrere Lagen; er wurde bei jedem Blatt durch Pergamentflicken mit Textergänzung repariert.5 Dieser vor Jahrhunderten enstandene und offenbar zeitnah versorgte Schaden könnte die Erklärung (und damit auch eine Datierung) bergen, warum die Pergamentlagen eine opulente Illustration des Inferno von einer Hand zeigen, das Purgatorio erkennbar von mehreren Händen illustriert wurde und das Paradiso nach einer Reihe von Vorzeichnungen am Ende gänzlich unbebildert blieb. Heute bietet uns der Schaden einen Beleg für die Arbeitsweise norditalienischer Skriptorien des späten Mittelalters: der Text wurde zuerst erstellt bis zum Schlußvermerk des letzten Schreibers, und zwar mit Freiplatz für die Illuminierung, die Malerei indes folgte zeitlich in deutlichem Abstand.

lesezeichenschaden.klio.mommsen.3Manchmal scheinen die Bücher irgendwann in den Dornröschenschlaf gefallen zu sein; eingelegte Halme und andere pflanzliche Merkhilfen bildeten über Jahrhunderte, gewichtig gepresst, die eigenen Schatten aufs Papier. Lesezeichen in Form von Zetteln, insbesondere solchen aus jüngerer Zeit, wirkten indes zerstörerisch: unbemerkt zerfraß deren Säuregehalt innerhalb von Jahrzehnten das alte Hadernpapier.6

Bücher waren nicht selten der Gewalt ausgesetzt. In einer Inkunabel hat jemandem ein Holzschnitt gefallen (oder eventuell auch nicht gefallen?), und er hat ihn hastig herausgerissen, ein Eckchen blieb. Anschließend hat jemand (derselbe oder ein anderer?) den Schaden mit einem leeren Blatt repariert und den fehlenden gedruckten Text, einschließlich des Seitenkopfs und der am Rand gedruckten Marginalien liebevoll mit der Hand nachgemalt; das leere Bildformat wurde mit dem Lineal aufgezeichnet. Die Handschrift verweist auf eine Reparatur des 18. Jahrhunderts. Das vom Bild verbliebene Eckchen macht anhand heutiger Digitalisate den Verlust sichtbar und eindeutig identifizierbar. 7

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Kleiner Epilog

In einer Inkunabel fand ich mal ein platt gequetschtes, vollständig vertrocknetes, für mich nicht mehr erkennbares, aber anscheinend ursprünglich dickliches, zeckenartiges kleines Insekt, das eine Saftaura um sich herum hinterlassen hatte. Ich vergaß, mir die Fundstelle zu notieren; ich habe sie niemals wiedergefunden. 8

Weiterführende Lektüre

Moulin, Claudine,  Am Rande der Blätter. Gebrauchsspuren, Glossen und Annotationen in Handschriften und Büchern aus kulturhistorischer Sicht, in: Quarto, Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs 30/31, 2010; S. 19-26 (online bei: academia.edu)

Schumacher, Meinolf,  …der kann den texst und och die gloß. Zum Wortgebrauch von ‚Text‘ und ‚Glosse‘ in deutschen Dichtungen des Spätmittelalters,  in: Ludolf Kuchenbuch und Uta Kleine (Hrsg), Textus’ im Mittelalter. Komponenten und Situationen des Wortgebrauchs im schriftsemantischen Feld,  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006

Blogs mit Bildern

Erik Kwakkel: Voices on the Medieval Page (1): The Reader
Biblos: Manicula
Bibliotheca Altonensis: Marginalien
Flavorwire: Classic Books Annotated by Famous Authors

Abbildungen

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Alle übrigen: Bibliothek des Christianeums Hamburg, Archiv des Christianeums Hamburg, public domain

  1. Archiv des Christianeums Hamburg: Die Bibliothekare
  2. Abbildung und Erläuterung: Manicula, in: Melber, Johannes: Vocabularius praedicantinum. Nürnberg: Peter Wagner, 18.VIII.1483 GW M22708; bei: Bibliotheca Altonensis
  3. Armin Schlechter: Ita Leonardus Vincius facit in omnibus suis picturis. Leonardo da Vincis Mona Lisa und die Cicero-Philologie von Angelo Poliziano bis Johann Georg Graevius, 2008; bei: IASLonline
  4. Abbildung: eine Seite von mehreren mit Besitzereinträgen in Francisco de EnzinasHistoria de statu Belgico et religione Hispanica. Wittenberg 1545; Handschrift, Bibliothek des Christianeums Hamburg
  5. Codex Altonensis, ital., 14. Jahrhundert; Abbildung Bl. 141v; Bibliothek des Christianeums  Hamburg. Siehe auch: Bilder aus der Bibliothek: Flickwerk, 2009; Literatur zum Codex: Degenhart, Bernhard, Die kunstgeschichtliche Stellung des Codex Altonensis, in: Divina commedia. Codex Altonensis (Faksimile), Bd. 2, Mann, Berlin 1965; S. 67-126
  6. Siehe dazu: Lesezeichen,  bei: bibliotheca.gym
  7. Siehe dazu: Holzschnitt gefällig?  bei: Bibliotheca Altonensis und das verlorene Bild
  8. Liste der Inkunabeln in der Bibliothek des Christianeums Hamburg, via Schulhomepage: Zum Bestand und dessen Erfassung

Quelle: http://histgymbib.hypotheses.org/838

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