Ein Problem der offenen Wissenschaft? – Das #Bundesarchiv


Twitter ist irgendwie das bessere Oberseminar :D.

— Charlotte Jahnz (@CJahnz) 7. Juli 2015

Daniel Meszner (@meszner) betreut gerade den Twitter-Account der AG Digitale Geisteswissenschaften des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (@digiw) und führt eine Twitter Umfrage über die “drei wichtigsten (digitalen) Tools für die Forschung” durch. Für mich hat sich neben Evernote (Über das Tobias Jakobi (@historytoby) einen schönen Beitrag geschrieben hat.) mittlerweile Twitter zu einem wirklich mächtigen Werkzeug entwickelt, dass ich anderen meist mit dem Leitfaden von Mareike König (@Mareike2405) näherbringe. Auf meine Masterarbeit und diesen Blog hat Twitter durchaus Einfluss, wie ich in diesem Beitrag aufzeigen möchte.



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Quelle: http://winzen.hypotheses.org/351

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mind the trap(s)

Irgendetwas ist immer … Projekte[1],  Bloggen und Bloggen2 (inkl. Twittern zu diesem Blog) – denn ein Wissenschaftler der nicht bloggt, ist nach Klaus Graf ein schlechter Wissenschaftler, selbst wenn Bloggen direkt ins  Dilemma führt.[2]  … Lehrveranstaltungen[3] … Abstracts zu interessanten CFPs …  Papers für Konferenzen (die danach eigentlich veröffentlicht werden müssten [4] ) … das Riesenprojekt schlechthin (das eigentlich schon seit 10 Jahren erledigt sein sollte/müsste) …. Twittern, Google+, Instagram, Facebook, etc. etc. etc., denn natürlich muss man/frau alle Social Media-Kanäle 24/7 bespielen.

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Schwarz | Weiß (Graphik: ML)

Trotzdem hat sich in den letzten Tagen  eine Idee, die lange unterschwellig herumgeisterte,  konkretisiert – der Knoten ist einfach so geplatzt, die Richtung ist klar. Spannend & viel versprechend  …

Strategisch müssten jetzt mehrere Schritte möglichst gleichzeitig folgen:



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Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/2045

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