Stellenangebot: Wiss. Mitarb. (Postdoc, m/w/d) „Digital History“, Vollzeit, max. 6 Jahre – HU Berlin

Digital History (Humboldt Universität zu Berlin)

Die Digital History, und insbesondere die Computational History, ist ein sich dynamisch entwickelndes Feld mit viel Potenzial für neue und innovative Forschungsansätze und Projekte. In ihrem Fokus steht die Arbeit mit komplexen und heterogenen Daten, die neue technologische und methodologische Herausforderungen mit sich bringen und dadurch zu experimentellen Lösungsstrategien anregen.

Die Professur für Digital History an der Humboldt-Universität zu Berlin wurde 2020 eingerichtet und hat ihren Schwerpunkt in der Anwendung und Adaption datenbasierter informatischer Methoden auf geschichtswissenschaftliche Fragestellungen und deren kritische Reflexion. Sie arbeitet ebenso mit Texten, wie mit Bildern und strukturierten Daten. Für den weiteren Ausbau der Professur suchen wir eine*n

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoc) im Bereich Digital History (m/w/d) – Vollzeit – E 13 TV-L HU, max. 6 Jahre (nach WissZeitVG)

Aufgabengebiet:



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15282

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Professur (W2) für Computerlinguistik an der Universität Trier

Am Fachbereich II Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften der Universität Trier ist zum  nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:

Professur (W2) für Computerlinguistik

Der/die künftige Stelleninhaber/in soll im Fachgebiet Computerlinguistik und Digital Humanities den Bereich der Computerlinguistik in Forschung und Lehre vertreten und sich in enger Zusammenarbeit mit den Digital Humanities und dem Fach Medienwissenschaft an der Entwicklung neuer Studiengänge beteiligen.

Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt aus dem Kernbereich der Computerlinguistik, bevorzugt aus den Gebieten Computational Semantics, Computational Discourse, sowie Machine Learning of Natural Language. Erwartet wird die Bereitschaft zur fächerübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften und zur Einwerbung von Drittmitteln. Erfahrung mit der Verarbeitung von Sprache auch jenseits des Englischen sowie Erfahrung mit Kooperationen mit Industriepartnern ist wünschenswert.

Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 49 Hochschulgesetz Rheinland-Pfalz. Insbesondere sind pädagogische Eignung und hervorragende wissenschaftliche Leistungen nachzuweisen.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8895

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