Vom Ideal zur Imagination, von der Normalität zur Genderpraxis

In meiner Auseinandersetzung mit dem Thema „Männlichkeiten und Erster Weltkrieg“ konnte ich einige theoretische und methodische Schlüsse ziehen, die, wie ich erachte, durchaus fruchtbar sind. Es gab anhand der Quellenlage zwei wichtige Überlegungen: Die Funktionsweise von Männlichkeit an sich, damit gemeint ist das theoretische Grundkonzept, das die Wirkungsweise der Kategorie Gender in der Praxis spezifiziert. Ein spezifischer, methodischer Zugang zur Untersuchung von Männlichkeiten im Sinne eines „Kochrezepts“. Beide Überlegungen führten mich zur Formulierung eines Ansatzes, den ich als „Struggles of Masculinities“ betitelte. Dabei beschrieben … Continue reading Vom Ideal zur Imagination, von der Normalität zur Genderpraxis

Quelle: https://maskulin.hypotheses.org/107

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Normalität, Konformität und deviantes Verhalten – Von Benjamin Gröschl

Konformität und Abweichung bestimmen als relationale Basiskategorien die subjektive Typisierung der Lebenswelt und so auch die daraus entstehenden Objektivationen. Normalität bildet die gemeinsame Grundlage und muss doch ebenso diskursiv und kontextabhängig beschrieben werden. Dieser Artikel widmet sich daher dem Versuch, … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/5824

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