Von Matteo Rebeggiani Die Katharinenkirche in der Muldestadt Zwickau ist ein wertvolles bauliches Kl...
„Euthanasie-Erlass“ vor 80 Jahren: Anne, ermordet mit vier Jahren
Westfalen-Lippe (LWL). Als die vierjährige Anne Hagenroth (Name geändert) im Juni 1944 ...
Stumme Zeugnisse 1939
Foto: Svea Hammerle, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz © mit freundlicher Genehmigung
Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg. In Polen ist dies ein wichtiges historisches Datum und Anlass zum Gedenken und Erinnern. In der deutschen Erinnerungslandschaft hingegen ist der 1. September kein herausgehobener Tag. Welche Informationen haben wir über den Beginn des Zweiten Weltkrieges? Welche Bilder sind überliefert? Und welche privaten Erinnerungen – Fotoalben, Tagebucheinträge und Briefe aus dieser Zeit – haben Familien aufbewahrt?
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/09/01/stumme-zeugnisse-1939/
Wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Trier, E13, 100%)
Am Trier Center for Digital Humanities (Fachbereich II) der Universität Trier ist im Rahmen des von der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz geförderten Projektes „MiMoText – Mining and Modeling Text“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Projektkoordination und Datenmodellierung (Entgeltgruppe TV-L E 13, 100%, befristet bis zum 30.6.2022)
Das Trierer Kompetenzzentrum hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 zu einem national und international etablierten Zentrum für Digital Humanities entwickelt. Sein Ziel ist es, durch die (Weiter-)Entwicklung und Anwendung innovativer informatischer Methoden und Verfahren geistes- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten, neue Forschungsansätze in diesen Fachdisziplinen zu entwickeln und gleichzeitig zur Ausbildung neuer Forschungsfelder und Methodologien in den informatiknahen Fächern beizutragen. Das Zentrum forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen Digitale Wörterbücher, Digitale
Edition, Forschungssoftware und quantitative Analyse.
Ziel des Projektes „MiMoText“ ist es, den Bereich der quantitativen Methoden zur Extraktion, Modellierung und Analyse geisteswissenschaftlich relevanter Informationen aus umfangreichen Textsammlungen konsequent weiterzuentwickeln und aus interdisziplinärer (geistes-, informatik- und rechtswissenschaftlicher) Perspektive zu erforschen. Kernanliegen ist es, die konzeptuellen, analytischen, rechtlichen und infrastrukturellen Herausforderungen
für die Entwicklung eines neuartigen Zugangs zu fachwissenschaftlichen Informationen in einem aus verschiedenen Quellen gespeisten Wissensnetzwerk zu adressieren und damit die Arbeitsweisen der
geisteswissenschaftlichen Forschung auf eine neue, datenbasierte Grundlage zu stellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12204
Recht auf Begehren: 50 Jahre Strafrechtsreform
Veronika Springmann Am 1. September 1969 trat das Gesetz zur Strafrechtsreform in Kraft. Damit war m...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/935
#achpub Ztg.: Fünf Jahre offener Bücherschrank in Oberschleißheim. Ein Jubiläum für einen Ort des Lesens, der Begegnung und vieler Erlebnisse
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Wünsdorf, Wodka, Wolga – die Erinnerung an den Abzug der ehemaligen Sowjetarmee aus Deutschland
„Warum verschwanden die Russen, die auf der Krim heute um jeden Zentimeter Einfluss kämp...
Punti di vista
Beratung unter Kollegen, Wolfsburg 1962. Fotograf: Benno Wundshammer © bpk-Bildagentur
Die Städtische Galerie Wolfsburg zeigt zusammen mit dem Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation und den Kooperationspartnern bpk-Bildagentur sowie der Italienischen Konsularagentur Wolfsburg eine Ausstellung mit Fotografien des Pressefotografen Benno Wundshammer (1913-1986).
Die Ausstellung beschäftigt sich mit einer Reportage über die ersten italienischen Arbeitskräfte in Wolfsburg, die Benno Wundshammer im Jahr 1962 in Wolfsburg erarbeitet hat. Ihr Titel lautet: „Brauchen wir denn wirklich diese Italiener?“ Die Reportage wird begleitet von einer Vielzahl aussagekräftiger Fotografien, die die eigenwillige Diktion des Textes illustrieren, der aus zahlreichen Zitaten Wolfsburger Bürgerinnen und Bürger collagiert ist. Das Zusammenspiel von Fotografie und Textreportage führt zurück in die Anfänge der Geschichte der Italiener und Italienerinnen in Wolfsburg, die aus dem heutigen Stadtbild nicht mehr wegzudenken sind.
Gemeinsames Kochen und Essen, Wolfsburg 1962.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/08/30/punti-di-vista-wundshammer-wolfsburg/
Stellenanzeige: Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter (w/m/d) an der ULB Darmstadt „Digitalisierung des Darmstädter Tagblatts (1740 – 1986) „
In der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) der Technischen Universität Darmstadt ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Rahmen des Projekts „Eine Darmstädter Zeitung in drei Jahrhunderten – Digitalisierung des Darmstädter Tagblatts (1740 – 1986)“ die Stelle für eine/einen
Projektmitarbeiterin/Projektmitarbeiter (w/m/d)
zu besetzen. Die ausgeschriebene Stelle ist auf 24 Monate befristet.
Das 1986 eingestellte Darmstädter
Tagblatt ist eines der ältesten Periodika sowie die am längsten
kontinuierlich herausgegebene Tageszeitung im deutschen Sprachraum und
fungierte als Leitmedium in Darmstadt und der Region Südhessen. Ziel des
Projekts ist es, das Darmstädter Tagblatt zu digitalisieren und die
Zeitungstexte nach inhaltlichen Kriterien durchsuchbar zu machen.
Technisch kommen dafür eine Layout- bzw. Strukturanalyse und OCR
Verfahren zum Einsatz. Im Weiteren ist in Kooperation mit dem Institut
für Sprach- und Literaturwissenschaft der TU Darmstadt eine
weitergehende linguistische Erschließung geplant. Die Präsentation der
Zeitung soll auf verschiedenen Ebenen erfolgen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12197
Studierende als Kunden, Universitäten als Dienstleister – Zum Wandel des Wissenschaftssystems in Grossbritannien

Die britischen Universitäten befinden sich in einem rasanten Wandel – und daran hat der b...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/7020

