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Stichtag 22. April 1619: Böhmische Zusicherungen für Schlesien
Im Frühjahr 1619 intensivierten sowohl die Böhmen wie die Habsburger ihre Bemühungen,...
Die DHd2019 als Treffen der EntdeckerInnen
Es wäre nicht ungerecht zu sagen, dass die Digital Humanities zuweilen einen ausgeprägten projektorientierten Charakter aufweisen. In ihrem Arbeitsalltag arbeiten die Digital HumanistInnen oft in eigenen Projektinseln. Sie beschäftigen sich mit fach- und projektspezifischen Fragestellungen und versuchen, Lösungs- und Forschungsansätze für die jeweiligen Projekte zu entwickeln und zu implementieren. Häufiger werden diese Projektinseln in einemgeisteswissenschaftlichen Fach verortet. Während immer mehr Digital Humanities Zentren gegründet werden, um die unterschiedlichen Lösungs- und Forschungsansätze zu bündeln, arbeiten viele Digital HumanistInnen auf ihrer Insel dennoch in der Isolation. Es gibt ein gewisses Selbstverständnis, eine unausgesprochene Übereinkunft darüber, dass die geisteswissenschaftlichen Fragestellungen fachspezifisch sind und daher jeweils eigener Methoden zur Lösung erfordern; unabhängig davon, dass oft ähnliche Technologien benutzt werden.
Abgesehen
von der Diskussion, ob Digital Humanities Aktivitäten immer auf bestimmten
Inseln stattfinden sollten, muss man verstehen, dass das Arbeiten in der
Isolation für Digital HumanistInnen gewisse Konsequenzen hat. Zum einen erzeugen
die Projektorientierung und die engen Rahmbedingungen eine Situation der
definitorischen Problematik, die der Identitätsbildung des Faches entgegensteht.
Zum anderen kommt es häufiger vor, dass mehrere Digital HumanistInnen auf die
gleichen Probleme in unterschiedlichen Fachkontexten stoßen, ohne zu wissen,
dass das Problem nicht nur sie allein betrifft, und dass die Lösungen, wenn
auch nicht generalisierbar und spiegelbildlich implementierbar, möglicherweise
in pragmatisch-philosophischer Form auf einer anderen Insel schon erarbeitet
worden sind (Thaller 2012).
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11622
Gegen Wahlen, für Demokratie
Das Gedächtnis ist kurz, auch in der Wissenschaft. Wer erinnert sich noch an die „echte A...
ULB Bonn sucht Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) im FID Romanistik
Die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn sucht für den FID Romanistik im Bereich Forschungsdatenmanagement einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für die Dauer des Mutterschutzes und der sich voraussichtlich bis 31.12.2021 anschließenden Elternzeit (bis 31.7.2020 in Vollzeit, danach in Teilzeit mit 50 %)
Ihre Aufgaben:
- Mitarbeit im Fachinformationsdienst Romanistik
- Entwicklung von Serviceangeboten im Bereich Forschungsdatenmanagement
- Vor-und Nachbereitung von fachspezifischen Tagungen
Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie unter: https://www.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11619
Uni Bonn sucht Koordinator (m/w/d) des Bonn Center of Digital Humanities
Die Philosophische Fakultät der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet einen
Koordinator (m/w/d) des Bonn Center of Digital Humanities.
Um die an der Universität Bonn vorhandenen Kompetenzen im Bereich Digital Humanities zu bündeln und auszubauen, gründet die Philosophische Fakultät in nächster Zeit das Bonn Center of Digital Humanities (BCDH). Hintergrund ist die erfolgreiche Einwerbung des Clusters „Beyond Slavery. Beyond Slavery and Freedom: Asymmetrische Abhängigkeiten in vormodernen Gesellschaften“ im Rahmen der Exzellenzstrategie. Das BCDH wird sowohl den Mitgliedern des Clusters als auch allen Geisteswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der Universität Bonn ein breites, bedarfsorientiertes Portfolio an Services im Bereich der Digital Humanities anbieten. Ziel des BCDH ist es, in enger Kooperation mit der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und dem Hochschulrechenzentrum (HRZ) eine langfristig stabile Forschungsinfrastruktur für die Geisteswissenschaften an der Universität Bonn zu errichten und zu unterhalten.
Ihre Aufgaben:
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11615
Kölner DiGital Humanities Kolloquium, Runde 5
Das Cologne Center for eHumanities (CCeH), (noch) Heimat der beiden Kolloquiums-Mitveranstalter Patr...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1052
Regionalgeschichte – Regionalkartographie. Die Anfänge graphischer Darstellung topographischer Verhältnisse
Prof. Dr. Felicitas Schmieder und Dr. Stefan Pätzold laden ein zu den “Gesprächen zur Regionalgeschichte an Rhein und Ruhr 2019” an der FernUniversität Hagen. Das Programm für den 3. Mai 2019 zur Tagung “Regionalgeschichte – Regionalkartographie. Die Anfänge graphischer Darstellung topographischer Verhältnisse” finden Sie hier:Ort: FernUniversität in Hagen, Universitätsstr. 33, Geb.: PRG, Raum 1002
Organisatoren: Prof. Dr.
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Rurbanität in Dresden und München 1870 bis 1914
Von Britta von Voithenberg Ländliches im städtischen Raum Stadt und Land als etwas Gegens&...
Notre-Dame de Paris
Der Brand zerstört – und er legt etwas frei: Die Vielfalt der Motive und Gründe, warum die Millionen von Menschen jahrein jahraus zu Notre-Dame kommen.
Der Beitrag Notre-Dame de Paris erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.