Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur

Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur

ARCHIV-AUGUST 2022

Die Visual History-Redaktion nutzt den Monat August, um interessante, kluge und nachdenkenswerte Beiträge aus dem Visual History-Archiv in Erinnerung zu rufen. Für die Sommerlektüre haben wir eine Auswahl von acht Artikeln getroffen – zum Neulesen und Wiederentdecken!

(1) Seit Monaten wird in Deutschland über die Documenta 15 und antisemitische Bildmotive diskutiert. Die Historikerin Isabel Enzenbach hat am Beispiel einer Netanjahu/Netta-Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung“ im Mai 2018 Kriterien für die Beurteilung einer karikaturistischen Darstellung als antisemitisch formuliert. In ihrem Text fragt sie nach dem strukturellen Zusammenhang zwischen der Karikatur als überzeichnendem Genre und Antisemitismus – und zeichnet Traditionen antisemitischer Bildpolemik nach.

Der Artikel erschien am 17. Dezember 2018 auf Visual History:
Isabel Enzenbach, Antisemitismus in der zeitgenössischen Karikatur.

[...]

Quelle: https://visual-history.de/2022/08/08/antisemitismus-in-der-zeitgenoessischen-karikatur/

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Weihnachten bei den Weinsbergs

Begonnen hat das #Weinsberg500-Jahr wie Hermann Weinsberg seinen Geburtstag am 3. Januar feierte. Zum Ende des großen Jubiläums steht Weihnachten im Mittelpunkt – und Weinsbergs Vorbehalte gegen Silvester.

Weihnachten
Der 25. Dezember wurde im 16. Jahrhundert so begangen, wie es noch heute viele Menschen tun: mit einem Kirchenbesuch. Weinsberg ging allerdings nicht immer in dieselbe Kirche; neben St. Brigiden[1] erwähnte er St. Jakob[2] und St.

[...]

Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/12/weihnachten-bei-den-weinsbergs/

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Weihnachten bei den Weinsbergs

Begonnen hat das #Weinsberg500-Jahr wie Hermann Weinsberg seinen Geburtstag am 3. Januar feierte. Zum Ende des großen Jubiläums steht Weihnachten im Mittelpunkt – und Weinsbergs Vorbehalte gegen Silvester.

Weihnachten
Der 25. Dezember wurde im 16. Jahrhundert so begangen, wie es noch heute viele Menschen tun: mit einem Kirchenbesuch. Weinsberg ging allerdings nicht immer in dieselbe Kirche; neben St. Brigiden[1] erwähnte er St. Jakob[2] und St.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/12/weihnachten-bei-den-weinsbergs/

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ein Ausgangspunkt im 20. Jahrhundert

Oh wie schön, im Sumpf erinnerte vorhin Thomas Edlinger an ein kluges Wort von Dietmar Dath zu Slayers Reign in Blood:

politisch war's ganz große Scheiße, aber wer DAS nicht erlebt, geliebt, verehrt hat, soll sich eine Hirtenflöte in den Darmausgang rammen und die eigene Zunge zerkauen. Sinnloser Hass auf alles: ein GANZ wichtiger Ausgangspunkt für jeden normalen Menschen im 20. Jahrhundert

Zitiert nach http://metal-matters-conference.blogspot.com/2012/04/vom-rezensionswesen.html

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662015/

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en Ausgangspunkt im 20. Jahrhundert

Oh wie schön, im Sumpf erinnerte vorhin Thomas Edlinger an ein kluges Wort von Dietmar Dath zu Slayers Reign in Blood:

politisch war's ganz große Scheiße, aber wer DAS nicht erlebt, geliebt, verehrt hat, soll sich eine Hirtenflöte in den Darmausgang rammen und die eigene Zunge zerkauen. Sinnloser Hass auf alles: ein GANZ wichtiger Ausgangspunkt für jeden normalen Menschen im 20. Jahrhundert

Zitiert nach http://metal-matters-conference.blogspot.com/2012/04/vom-rezensionswesen.html

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662015/

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