von Eugen Pfister Beim vorliegenden Text handelt es sich um einen überarbeiteten Auszug ...
Lebendiger Ozean – Ein Bericht vom WeberWorldCafé „Transoceanic Cultures“
Von Anna Sawerthal Am 26. Oktober fand in Heidelberg das zehnte WeberWorldCafé statt. Die ...
Quelle: https://wwc.hypotheses.org/5328
CLAIMING OPEN ACCESS Karin Werner über die Zukunft des Publizierens durch Creative Commons
Es begann damit, dass uns beim transcript Verlag im Frühjahr 2011 die Commons-Ak...
Regierungskrise in Schweden – eine historische Zäsur kündigt sich an
Die publizierte Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum reibt sich die Augen: Seit über d...
Mit dem Mut der Verzweifelten (2005)
Der Hessische Rundfunk zeigte 2005 den Film „Mit dem Mut der Verzweifelten – Jüdi...
Augustin-Beitrag über Deportationen in der Habsburgermonarchie nun online
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662055/
Prokla-Artikel zu IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen erschienen
Cargnelli, Christian/Ehs, Tamara/Tantner, Anton: Organisierung prekärer Arbeit an österreichischen Universitäten. Das Beispiel der IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen, in: Prokla. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 193, 48.2018, S. 641-661.
DOI: http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v48i193.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022662052/
Demokratie braucht Geschlechterforschung
Heute am 18.12.2018 findet zum zweiten Mal unter dem Hashtag #4genderstudies ein Aktionstag für...
Was in Pilsen geschah, III
Worum wurde in Pilsen im Herbst 1618 gekämpft: Ging es nur um die politische Unbotmäß...
Themendossier: Antisemitische Bilder – Herstellung, Gebrauch, Effekte
Der Themenschwerpunkt „Antisemitismus“ widmet sich den vielseitigen Bildern von Judenfeindschaft. Er untersucht an ausgesuchten Beispielen zentrale, aber auch sich wandelnde Motive des Feindbilds in verschiedenen Epochen und Medien. Darüber hinaus fragt er nach visuellen Relationen von Antisemitismus und Rassismus, nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Bildsprache. Auch Wechselwirkungen mit weiteren Diffamierungstraditionen wie nationalen, sozialen oder genderbezogenen Bildstereotypen sind von Interesse.
Judenfeindliche Bilder werden seit Jahrhunderten hergestellt, genutzt und überliefert. Juden und Jüdinnen bildlich als „andersartig“ zu stigmatisieren und antisemitische Vorstellungen über Bildmedien zu verbreiten, ist wesentlicher Bestandteil judenfeindlicher Handlungspraxis. Der Schwerpunkt will deswegen nicht nur visuelle Kontinuitäten, Brüche und Modifikationen beleuchten, sondern auch die Bedingungen, Funktionen und Wandlungen der Bildnutzung und -herstellung in den Blick nehmen.
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