ORF-Doku zu Karl Schranz

Am Donnerstag, 8.2.2018, ab 20:15 (just wenn in Paris dieses Podiumsgespräch langsam zu Ende geht) sendet ORF 1 im Rahmen der Olympia-Berichterstattung auch die Doku Karl Schranz - Der Mann für den Österreich auf die Straße ging, für die ich ein paar Wortspenden beigesteuert habe, ganz klassisch am Laptop sitzend vor der Bücherwand.

Hier übrigens mein Text zu Karl Schranz und den Tagen nationalen Taumels:

Tantner, Anton: Der "Schranz-Rummel" von 1972. Geschichte, Sport, Krieg und Konstruktion von Nation, in: ZeitRaum. NF 2. Nr. 1/1995. S. 8-33, Wiederveröffentlichung in: Demokratiezentrum Wien, April 2001, http://www.

[...]

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022645038/

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ORF-Doku zu Karl Schranz

Am Donnerstag, 8.2.2018, ab 20:15 (just wenn in Paris dieses Podiumsgespräch langsam zu Ende geht) sendet ORF 1 im Rahmen der Olympia-Berichterstattung auch die Doku Karl Schranz - Der Mann für den Österreich auf die Straße ging, für die ich ein paar Wortspenden beigesteuert habe, ganz klassisch am Laptop sitzend vor der Bücherwand.

Hier übrigens mein Text zu Karl Schranz und den Tagen nationalen Taumels:

Tantner, Anton: Der "Schranz-Rummel" von 1972. Geschichte, Sport, Krieg und Konstruktion von Nation, in: ZeitRaum. NF 2. Nr. 1/1995. S. 8-33, Wiederveröffentlichung in: Demokratiezentrum Wien, April 2001, http://www.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022645038/

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Kosmopolitismus in der Antike 3 (Aelius Aristides)

Aelius Aristides, der im 2. Jh. n. Chr. in Rom gelebt hat, und zwar kein Philosoph war, wohl aber der Bewegung „zweite Sophistik“ angehörte, lobt das römische Bürgerrecht unter Kaiser Antonius Pius folgendermaßen: Die bei weitem größte Aufmerksamkeit und Bewunderung verdient jedoch die Erhabenheit eures Bürgerrechts und der Gesinnung, die ihr damit verbindet. Es gibt wohl nichts, was insgesamt damit verglichen werden könnte. Ihr habt nämlich sämtliche Untertanen eures Reiches – wenn ich das sage, habe ich den ganzen Erdkreis gemeint – in zwei … Kosmopolitismus in der Antike 3 (Aelius Aristides) weiterlesen →

Quelle: http://philophiso.hypotheses.org/1370

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Die Serviceinfrastruktur von DARIAH auf einen Blick – die DESIR Gap Analysis

Welche Dienste und Werkzeuge stellt DARIAH der Digital Humanities Community zur Verfügung? Wo können Forschende Werkzeuge und Dienste finden? Diese ganz wesentliche Anforderung kann derzeit noch nicht ausreichend bedient werden, bis zum Launch des DARIAH Open Marketplace in naher Zukunft, der dann als zentrale Informationsplattform dienen wird.

Im Rahmen von DESIR (DARIAH ERIC Sustainability Refined) wurde die Frage der Werkzeuge- und Diensteübersicht aus einer anderen Perspektive betrachtet. Gibt es Lücken in der DARIAH-Servicelandschaft, sind mögliche Erweiterungen oder bestimmte Nutzungsanforderungen bisher unberücksichtigt geblieben, die im Rahmen von DESIR in Angriff genommen werden können?

Zu diesem Zweck und zur Erleichterung des Entscheidungsprozesses für spezifische (neue) Service-Demonstratoren und -Konzepte wurde eine Übersicht der DARIAH-Forschungsinfrastruktur durchgeführt und auf HAL als Open Access veröffentlicht: https://halshs.archives-ouvertes.fr/hal-01663594



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9034

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Radio Prag über die Meuterei der Matrosen von Cattaro

Einer der großartigsten Momente in der Geschichte des Widerstands gegen den Ersten Weltkrieg war die Meuterei der Matrosen der k. u. k. Kriegsmarine in Cattaro Anfang Februar 1918; einen Überblick zur literarischen wie geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Ereignis liefert das auf der Universität Klagenfurt angesiedelte Projekt Österreichische Kultur und Literatur der 20er Jahre; Radio Prag wiederum widmet sich Franz Rasch, einem der hingerichteten Anführer des Aufstands.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022645004/

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Radio Prag über die Meuterei der Matrosen von Cattaro

Einer der großartigsten Momente in der Geschichte des Widerstands gegen den Ersten Weltkrieg war die Meuterei der Matrosen der k. u. k. Kriegsmarine in Cattaro Anfang Februar 1918; einen Überblick zur literarischen wie geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Ereignis liefert das auf der Universität Klagenfurt angesiedelte Projekt Österreichische Kultur und Literatur der 20er Jahre; Radio Prag wiederum widmet sich Franz Rasch, einem der hingerichteten Anführer des Aufstands.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022645004/

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Transitional Justice und Historische Erinnerung: Geschichtserziehung in taiwanischen High-Schools

Von Yu-Shan Chang Wie andere Länder, die eine Wandlung von einem autoritären hin zu einem demokratischen System vollzogen haben, sah sich auch Taiwan nach der Abschaffung des Kriegsrechts im Jahr 1987 mit der eigenen…

Quelle: http://hse.hypotheses.org/835

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Reichssteuern im Krieg

Für die Finanzierung des Kriegs benötigte man riesige Geldsummen. Um diese Gelder aufzubringen, wurden allenthalben Kontributionen erhoben, Abgaben also, die als Kriegssteuern ausgewiesen waren. Zwar gab es auch Möglichkeiten, ganz regulär Reichssteuern zu erheben, aber wie sollte dies in einer Phase geschehen, in der das Reich samt seinen Institutionen gelähmt schien? Tatsächlich läßt sich nachweisen, daß in den Jahren des Dreißigjährigen Kriegs das Reich nicht völlig dysfunktional war, sondern daß es auch hier möglich war, regulär Reichssteuern zu erheben. Dies führt ein Beitrag vor, der kürzlich erschienen ist:
Fabian Schulze, Silent leges inter arma? Zur Rolle reichsrechtlicher Normen und Verfahrensweisen bei Türkensteuerforderungen im Dreißigjährigen Krieg, in: Was das Reich zusammenhielt. Deutungsansätze und integrative Elemente, hrsg. von Josef Bongartz, Alexander Denzler, Ellen Franke, Britta Schneider und Stefan Andreas Stodolkowitz, Köln/Weimar/Wien 2017, S. 125-147.



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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/1268

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Gesundheitsversorgung 2.0: Was erwarten wir in Zukunft von unserem Gesundheitssystem?

Vor welche Herausforderungen stellt uns die Gesundheitsversorgung? Wie müssen die Akteure im Gesundheitswesen in Zukunft miteinander agieren? Welche Grenzen gibt es bei der Zusammenarbeit? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, trafen sich im Dezember 2017 rund 30 Vertreter von Krankenkassen, Leistungserbringern und Pharmaunternehmen beim 1. Bayreuther Gesundheitsdialog, der von Lilly Deutschland und der Universität Bayreuth organisiert wurde. Dr. Matthias J. Kaiser, Geschäftsführer des neu entstehenden Campus Kulmbach, sowie Tina Goller, Masterstudentin & Vorstandsmitglied Arbeitskreis für Gesundheitsökonomie und -management e.V. berichten hier im Blog von ihren Eindrücken.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1414

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