Krankenbetten und Dauerbäder: Ein Geschichten-Extra mit Monika Ankele über Psychiatriegeschichte

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/krankenbetten-und-dauerbaeder/

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Langzeitarchivierung und Bereitstellung digitaler Verlagsdaten – CERN / a Futures / Merve Verlag

2015 hat der Merve Verlag ein auf mehrere Jahre angelegtes Projekt gestartet, mit dem Ziel, seine Backlist zu digitalisieren und archivieren, und zugleich als agnostischen, wiederverwendbaren Text bzw. Markup bereitzustellen. 2017 wurde ein erster Meilenstein mit der Einführung herunterladbarer ePUB- und PDF-Formate für die Backlist erreicht. 2019 wurde ein Open-Access Testbetrieb mit registrierten AnwenderInnen aufgenommen.

Für die Buchmesse 2020 wurde zusätzlich zur Backlist der gesamte aktuelle Katalog des Merve Verlags in identischer Weise digital neu aufbereitet. Anfang 2021 wird eine Volltextsuche nebst Open-Access-Zugriff für das gesamte Korpus von mehr als 500 Verlagstiteln freigeschaltet.

Die digitale Merve-Edition basiert zum einen auf Invenio – dem am CERN entwickelten und langfristig unterstützten Open-Source-Software-Framework zur Speicherung und Verwaltung großer Datenbestände, mit dem bspw. auch der Online-Speicherdienst Zenodo betrieben wird.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14513

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Digital Humanities & Forschungsdatenmanagement an der Stiftung Universität Hildesheim. Veranstaltungen des FDM der UB Hildesheim im Wintersemester 2020/21.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hatte auf ihrer Jahresversammlung 2020 wieder nachdrücklich die Bedeutung der Forschung an den Hochschulen in Deutschland betont:

„Die Hochschulen in Deutschland leisten nicht nur auch in diesen Tagen beste Forschung, sondern sie organisieren auch weiterhin die akademische Ausbildung, bilden Wissensvorräte für die anwendungsorientierte Forschung und tragen selbst zu dieser bei“, sagte Becker.

https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung_nr_25/ (30.8.2020)

Aus diesem Grund unterstützt das FDM der UB Hildesheim weiterhin alle Projekte, auch die aus dem Bereich der Digital Humanities, forschungsbegleitend (prozessorientiert).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14495

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Workshop: „Das digitale Bild – Methodik und Methodologie: fachspezifisch oder transdisziplinär?“

Workshop: „Das digitale Bild – Methodik und Methodologie: fachspezifisch oder transdisziplinär?“
Das DFG-Schwerpunktprogramm „Das digitale Bild“ mit den Sprechern Prof. Hubert Locher und Prof. Hubertus Kohle führt 12 unterschiedliche Forschungsprojekte deutscher Universitäten zusammen und fokussiert sich dabei auf die zentrale Rolle, die dem Bild im Prozess der Digitalisierung von Wissen und Praxis zukommt. Unter der übergeordneten Thematik behandeln die Teilprojekte je eigene Fragestellungen – so bildet das Programm den Facettenreichtum und transdisziplinären Charakter des Forschungsfeldes ab, während gleichzeitig enge Zusammenarbeit und produktiver Austausch der Forschenden angestrebt wird.
In regelmäßig stattfindenden Tagungen und Workshops wird dieser Dialog kultiviert und fortgeführt.  So stellen wir uns in dem Workshop vom 12.–13. November 2020 der Fragestellung: „Das digitale Bild – Methodik und Methodologie: fachspezifisch oder transdisziplinär?“
Welcher Begriff des „digitalen Bildes“ wird in den einzelnen Projekten verfolgt? Welche konkreten methodischen und methodologischen Herausforderungen ergeben sich hieraus?

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Quelle: https://visual-history.de/2020/10/12/workshop-das-digitale-bild-methodik-und-methodologie-fachspezifisch-oder-transdisziplinaer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=workshop-das-digitale-bild-methodik-und-methodologie-fachspezifisch-oder-transdisziplinaer

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