Nach einem ausführlichen Überblick über die Basilika Sant‘Apollinare in Classe ...
Die Vermittlung der Geschichte des Nationalsozialismus im digitalen Zeitalter
Von Sergej Gil, Timo Holste und Michelle König Die Geschichte des Nationalsozialismus und der S...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2649
Titelblatt der Holzhausen-Porträtsammlung: Frankfurt als Handelsmetropole der frühen Neuzeit
Teil II – Ikonograhie des Titelblattes Der Handelsgott Merkur und der Flussgott Moenus s&au...
Visuelle Diskurse
Othering begegnet uns nicht nur im geschriebenen Wort. Es kann sich ebenfalls in der Kombination von Bild und Text manifestieren. Wie wichtig eine Reflexion der Artikelbebilderung durch die Redaktion ist, möchte ich im Folgenden anhand eines Artikels der „Berliner Morgenpost“ veranschaulichen. Hierzu ist ein poststrukturalistisch orientierter Zugriff besonders geeignet, da hier die Auffassung vertreten wird, dass die Bedeutungen den Dingen nicht immanent sind, sondern sie ihnen diskursiv zugewiesen werden. Somit werden im Diskurs die Dinge erst als soziale Phänomene konstituiert, über die gesprochen bzw. geschrieben wird.[1] Mittels einer solchen anti-essentialistischen Perspektive auf Identitäten kann die Forschung dazu beitragen, binäre Identitätskonstruktionen aufzudecken, zu hinterfragen und letztlich zu überwinden.
Zu Beginn möchte ich einige Überlegungen zur Rolle des Fotojournalismus bei der Konstruktion von sozialen Ordnungen voranstellen. Traditionellerweise wird Fotojournalist*innen, jedenfalls denjenigen, die im Dienst der weitläufig konsumierten geltenden Nachrichtenmedien stehen, die Aufgabe zugewiesen, Wirklichkeit quasi objektiv und nahezu vollständig abzubilden.
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DIGITALE MEDIEN UND METHODEN — Kevin Pauliks und Jens Ruchatz über die Bildpraxisanalyse als praxeologische Perspektive auf das digitale Bild
Rage Comics – Rage Faces (Quelle: Illustration eines Blogbeitrags auf game...
Stellenausschreibung: Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d), TVÖD 13 (75-100%), am MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin
Das Forschungsprogramm zur „Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft“ am Max-Plank-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und befristet bis zum 31. Dezember 2022 eine/en
Digital Humanities Softwareingenieur*in (m/w/d)
Das Forschungsprogramm untersucht die Geschichte der MPG im Kontext der jüngeren nationalen und internationalen Zeitgeschichte und hat dazu seit Beginn eine Infrastruktur mit mehreren Forschungsdatenbanken (zu Archivakten, Personen, Gremien, Patenten, Finanzen) und einem Korpus von ca. 10 Mio. gescannten und volltextdurchsuchbaren historischen Dokumenten aufgebaut. Das Forschungsprogramm hat eine Laufzeit von 2014-2022.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14179
Ray Beveridge
Ray Beveridge war eine Deutschamerikanerin, die sich gegen den Einsatz von französisch-afrikani...
#schleissheim Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt (Galiani 2014) »ʟɪᴛᴇʀᴀᴛᴜʀ
sliusica literaria Nr. 7 [31.07.2020]
https://books.google.de/books?id=J1GXAwAAQBAJ
Als Karl Schmidt, Opfer eines depressiven Nervenzusammenbruchs am Tag der Maueröffnung, nach Jahren der Versenkung von alten Kumpels zufällig in Hamburg als Bewohner einer drogentherapeutischen Einrichtung wiedergefunden wird, ist das der Anfang einer seltsamen Zusammenarbeit: Die alten Freunde, mittlerweile zu Ruhm und Reichtum gelangt, wollen mit ihrem Plattenlabel auf einer Tour durch Deutschland den Rave der Neunzigerjahre mit dem Hippiegeist der Sechziger versöhnen und brauchen dazu einen, der immer nüchtern bleiben muss.
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Verschollene Bücher der deutschen Sozialdemokratie
Von Hannah Schneider Ein erstes durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste gefördertes Proje...
Von Leitwölfen und kleinen Mäuschen – Ergebnisse zur politischen Partizipation junger Frauen aus einer Forschungswerkstatt
Das Forschungsprojekt „Frauen in die Kommunalpolitik (FRIDA)“ an der HAW Landshut besch&...
