„Where the magic happens – Einfache Werkzeuge zum Einstieg in die digitalen Geisteswissenschaften

So lautet jedenfalls der Titel der Übung, die ich im kommenden Wintersemester an der Bergischen Universität Wuppertal [BUW] in verschiedenen Fachkontexten anbieten möchte. Mein Ziel ist es, den Studierenden einen einfachen Erstkontakt mit den Digital Humanities anzubieten. Aufgrund der Menge an mehr oder weniger einstiegsfreundlichen DH-Werkzeugen, fragte ich letzte Woche auf Twitter um Rat und erhielt viele Hinweise, welche ich in diesem Beitrag zusammenfassen möchte. Davon erhoffe ich mir nicht nur neue Vorschläge für Werkzeuge, die im Zuge der Veranstaltung behandelt werden können, sondern auch eine Diskussion über Möglichkeiten für einen leichten Einstieg in die Digital Humanities.

Der Beitrag besteht aus zwei Teilen. Der erste beschreibt die Rahmenbedingungen der Veranstaltung an der BUW und schildert die Ziele der Übung; der zweite sammelt die Hinweise aus der Community und stellt eine kleine Umfrage vor, die ich nutzen möchte, um ein Feedback zum Konzept zu bekommen.

Digital Humanities an der BUW

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13841&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=where-the-magic-happens-einfache-werkzeuge-zum-einstieg-in-die-digitalen-geisteswissenschaften

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صراع الذكريات: إحياء ذكرى الحرب الأهلية في لبنان

Lebanon's commemorations serve multiple purposes. History and memory in Lebanon are deeply contested and highly politicized.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-6/civil-war-lebanon/

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Virtueller CLS-Workshop zum Thema „Annotationen“

Das DFG-Schwerpunktproramm Computational Literary Studies veranstaltet einen virtuellen Workshop mit dem Thema „Annotationen“, der in zwei Sitzungen am

Freitag, dem 19.06.2020, 14-16 Uhr und

Donnerstag, dem 25.06.2020, 10-12 Uhr

via Zoom stattfinden wird.

Beteiligt an der Organisation und inhaltlichen Gestaltung sind Kerstin Jung (Uni Stuttgart), Jonas Kuhn (Uni Stuttgart), Patrick Helling (Uni Köln) , Nils Reiter (Uni Köln/Uni Stuttgart), Steffen Pielström (Uni Würzburg) und Evelyn Gius (TU Darmstadt).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13845&utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=virtueller-cls-workshop-zum-thema-annotationen

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GAG246: John Law und die Mississippi-Blase

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs246/

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Wendepunkte: Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart

Die Frage, warum und unter welchen Umständen Frieden aufgegeben und unter welchen er wiederhergestellt wird, stand im Zentrum der Osnabrücker Tagung ‚Wendepunkte. Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart‘. Dementsprechend hoben Ulrich Schneckener (Osnabrück) und Michael Rohrschneider (Bonn) einleitend das Paradoxon hervor, dass Menschen in bestimmten Situationen bereit sind, den als höchstes Gut anerkannten Frieden zugunsten des als verderbenbringendes Übel geltenden Krieges aufzugeben.

Vor diesem Hintergrund waren Sozial- und Geschichtswissenschaftler*innen zu einem Experiment eingeladen, bei dem epochenübergreifend anhand dreier Fallbeispiele die Kernfrage der Tagung diskutiert werden sollte. Im Zentrum standen drei Konflikte: der Dreißigjährige Krieg (1618–1648/50), der Erste Weltkrieg (1914–1918/19) und die Kriege im ehemaligen Jugoslawien (1991–2001). Sie wurden ausgewählt, weil sie grundlegende Ähnlichkeiten aufwiesen. So handele es sich bei allen drei Fallbeispielen um langanhaltende und komplexe Konflikte von großer räumlicher Ausdehnung. Zudem ließe sich stets eine Eskalation in vertikaler und horizontaler Ebene feststellen, also sowohl ein Anstieg der Gewaltintensität als auch eine Zunahme der Zahl der beteiligten Akteure. Alle drei Konflikte seien darüber hinaus nicht nur machtpolitisch motiviert, sondern auch ideologisch beeinflusst gewesen.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/06/tagungsbericht-wendepunkte/

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