http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/Bayern.html Dass das Prinzip der kommentierten und dauerhaft gepflegten sowie von fachlich ausgewiesenen Wissenschaftlern betreuten Linklisten, welches unter dem Namen Virtual Library (VL) bekannt wurde, ausgestorben sei, war in der Vergangenheit an vielen Stellen zu vermuten. In der Tat ist es so, dass zahlreiche Sektionen nicht mehr betreut sind und andere seit teilweise mehreren [!] […]
Archivreport digital: Archiv des Internationalen Suchdienstes in Bad Arolsen
Das Hessische Fernsehen berichtete in März 2012 über das sogenannte “Holocaust-Archiv”, welches Dokumente und Habseligkeiten von Opfern des Nationalsozialismus verwahrt, um Auskünfte über den Verbleib von vermissten Personen geben zu können. Via Archivalia [06.04.2012], http://archiv.twoday.net/stories/96988033/
»Eine Abgabe im Sinn des § 6 Abs. 2 LadSchlG an ›Nichtreisende‹ ist nicht zulässig.« Über einen Schildbürgerstreich, die neue Funktion von Führerscheinen sowie eine schlecht gemachte Rechtsvorschrift
https://www.verkuendung-bayern.de/allmbl/jahrgang:2012/heftnummer:5/seite:353/doc:2 Dass der Gesetzgeber gut daran tut, Autofahrern eine Alkoholhöchstgrenze aufzuerlegen, wird wohl niemand bezweifeln, auch wenn in der Vergangenheit immer trefflich über das richtige ‘Maß’ gestritten wurde. Dass die neuesten bayerischen “Vollzugshinweise zu § 6 Ladenschlussgesetzes” hinsichtlich der “Abgabe von Alkohol als Reisebedarf an Tankstellen” in Nr. 2.1 allerdings auch sicherstellen wollen, dass die […]
aventinus antiqua Nr. 19 [12.09.2012]: Faschismus und Altertum. Die Antike als Vermittler der romanità im ventennio [=Skriptum Ausg. 2/2011]
http://www.aventinus-online.de/altertum/allgemeines/art/Faschismus_und/html/ca/view Die folgende Untersuchung gewährt einen Einblick, welche Denkmuster in der Inszenierung der Antike zur Zeit des Faschismus in Italien zusammenflossen. Gleichzeitig wird aber auch gefragt, welche Mittel eingesetzt wurden, um den Mythos Rom in die Öffentlichkeit zu tragen.
aventinus specialia Nr. 41 [09.09.2012]: Eigene Rufnummer für die Geschäftsstelle von »aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte«
http://www.aventinus-online.de/service/kontakt/ Unter +49 (0)3212-2836846 bzw. der Vanity-Nummer +49 (0)3212-AVENTIN können Sie der Geschäftsführung und der Redaktion nun Sprach- und Fax-Nachrichten hinterlassen. Ein Mitglied der Geschäftsführung wird sich mit Ihnen umgehend in Verbindung setzen.
Lexikon zur Computergeschichte: COM-Dateien
COM-Dateien waren unter MS-DOS und den Windows 9x – Versionen ausführbare Dateien, welche einfachen Maschinencode enthielten und mit Assemblern wie debug.com erstellt werden konnten. Wegen ihrer einfachen Struktur konnten sie nur begrenzt Speicher adressieren. Bekanntestes Beispiel ist command.com, welche die Eingabeaufforderung und DOS-Shell darstellte. COM-Dateien waren überwiegend Systemtreiber und Systemprogramme; klassische Anwendungsprogramme waren zumeist EXE-Dateien.
FES: Ausstellungen der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte
http://www.ebert-gedenkstaette.de/Ausstellung.html Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte bietet eine umfangreiche Dauerausstellung zum Leben und Wirken Friedrich Eberts unter dem Titel “Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten – Friedrich Ebert (1871–1925)”. Die Ausstellung ist auch auf der Internetseite der Stiftung umfangreich vertreten. Ferner gibt es gegenwärtig Wanderausstellungen zu den Reichskanzlern der Weimarer Republik und Friedrich-Ebert in Karikatur.
Peter Norvigs TED-Talk zu seinem E-Learning Kurs mit über 100.000 Studenten
Peter Norvigs TED-Talk über seine Erfahrung mit einem Online Kurs zu “Introduction to Artificial Intelligence“, welcher von über 100.000 Studenten besucht wurde, gibt auch Einblicke in die richtigen Verfahrensweisen mit den neuen Medien. Via http://elearningblog.tugraz.at [03.09.2012]
mediaevum.net: Linkliste der Universität Tübingen zur Mittelalterlichen Geschichte
http://www.mittelalter.uni-tuebingen.de/?q=links/links.htm Die Linkliste enthält entlang einer chronologisch-systematisch doppelten Gliederung Verweise auf Internetangebote sowie online verfügbare Publikationen zur Mittelalterlichen Geschichte. Leider liegt die letzte Aktualisierung offensichtlich zwei Jahre zurück, wobei die Zahl der Deadlinks bei Stichproben gering ausfiel.
aventinus media Nr. 8 [05.09.2012]: „Bilder sind überall“. HistorikerInnen auf der Suche nach Bildern im Internet [=PerspektivRäume Jg. 2 (2011), H.1, S. 5-14]
http://www.aventinus-online.de/media/varia/art/Bilder_sind_ue/html/ca/e22eb9d911de306fa95e30d0991fdafe Seit in den frühen 1990er Jahren der »iconic turn« (Gottfried Boehm) oder der »pictural turn« (William J. Thomas Mitchel) ausgerufen wurden, spielt das Medium Bild eine immer größere Rolle in den Geisteswissenschaften, auch in der Historiographie. Denn noch nie wurden Menschen so offensiv mit Bildern konfrontiert.