CFP: Digital Classicist Seminar Berlin

[english version below]

Das neu gegründete Digital Classicist Seminar Berlin [1], das erstmals im Wintersemester 2012/13 stattfinden wird, freut sich den Call for Papers bekannt zu geben. Diese Seminarreihe orientiert sich an dem Digital Classicist Work in Progress Seminar [2] in London und wird unter anderem von dem Deutschen Archäologischen Institut  und dem Excellenzcluster TOPOI und in Berlin veranstaltet.

Sie sind herzlich dazu eingeladen, Vorschläge zu Beiträgen einzureichen, welche die innovative Anwendung moderner digitaler Methoden, Ressourcen und Techniken in den Altertumswissenschaften thematisieren. Vorschläge in deutscher oder englischer Sprache im Umfang von 300-500 Wörtern (ohne bibliographische Angaben) können bis 14. September 2012 über die unten genannte Webseite hochgeladen werden [3].

Die Vorträge können folgende Themenbereich adressieren: digitale Texte, sprachwissenschaftliche Technologien, Bildverarbeitung und Visualisierung, Linked Data und Semantic Web, Open Access, Raum- und Netzwerk-Analyse und andere digitale oder statistische Methoden. Besonders werden dabei Vorschläge begrüßet, aus denen hervorgeht, wie dank der Anwendung digitaler Methoden fachübergreifende Fragen beantwortet werden können. Die im Seminar präsentierten Inhalten sollten sowohl Philologen, Historiker und Archäologen als auch Informationswissenschaftler und andere Geisteswissenschaftler mit Interesse an den genannten Fragestellungen ansprechen.

Die Seminare werden alle 14 Tage dienstagabends um 17.00 – 18.30 Uhr im Hörsaal des TOPOI-Hauses in Berlin-Dahlem stattfinden [4]. Das vollständige Programm wird Ende September bekannt gegeben. Es ist geplant, Vortragende bei der Finanzierung der Reise- und Unterkunftskosten zu unterstützen. Nähere Details hierzu werden bei Veröffentlichung des Programm mitgeteilt.

[1] http://de.digitalclassicist.org/berlin/

[2] http://www.digitalclassicist.org/wip/

[3] http://de.digitalclassicist.org/berlin/submit

[4] http://www.topoi.org/buildings/

CFP: Digital Classicist Seminar Berlin

We are pleased to announce the Call for Papers for the newly established Digital Classicist Seminar Berlin [1], which will run for the first time in the Winter Term 2012. This initiative, inspired by and connected to London’s Digital Classicist Work in Progress Seminar [2], is organised in association with the German Archaeological Institute and the Excellence Cluster TOPOI.

We invite submissions on research which employ digital methods, resources or technologies in an innovative way in order to enable increased understanding of the ancient world at large. Abstracts, either in English or in German, of 300-500 words max. (bibliographic references excluded) should be uploaded by midnight MET on September 14, 2012 using the special submission form [3].

Themes may include digital text, linguistics technology, image processing and visualisation, linked data and semantic web, open access, spatial and network analysis, serious gaming and any other digital or quantitative methods. We welcome seminar proposals addressing the application of these methods to individual projects, and particularly contributions which show how the digital component can lead to crossing disciplinary boundaries and answer new research questions. Seminar content should be of interest both to classicists, ancient historians or archaeologists, as well as information scientists and digital humanists, with an academic research agenda relevant to at least one of these fields.

Seminars will run fortnightly on Tuesday evenings (17:00-18:30) starting in October 2012 in the TOPOI Building Dahlem [4], hosted by the Excellence Cluster TOPOI. The full programme will be finalised and announced in late September. It is planned to grant an allowance to speakers for travelling and accommodation costs. Further details will be available once the program is finalised.

[1] http://de.digitalclassicist.org/berlin/

[2] http://www.digitalclassicist.org/wip/

[3] http://de.digitalclassicist.org/berlin/submit

[4] http://www.topoi.org/buildings/

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=777

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Digital Humanities: The Movie

Was die Digital Humanities können und sollen, darüber wird in der Zunft trefflich und mit Leidenschaft gestritten. Ihr Potential indessen auch einem breiten Publikum verständlich zu vermitteln, das versucht der von TextGrid produzierte Kurzfilm “Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften”.

Der Film zeigt, wie virtuelle Forschungsumgebungen v.a. den textbasierten Geisteswissenschaften die vernetzte Forschung erleichtern und z.B. der Erstellung digitaler Editionen und der Langzeitarchivierung von Forschungsdaten neue Möglichkeiten eröffnen.

Zu sehen auf YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=JRBYR9OA45Q (dt.)
http://www.youtube.com/watch?v=kjO9epVZHa0 (engl.)

Entstanden ist der Film mit finanzieller Unterstützung der D-Grid GmbH unter Mitwirkung der SUB Göttingen sowie den Kolleginnen und Kollegen von TextGrid (http://www.textgrid.de) und DARIAH-DE (http://www.de.dariah.eu/).

Feedback, Kommentare, Anregungen und Verbreitung herzlich willkommen!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=757

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?DH? – Verbandsgründung ohne Name, Satzung und Mitglieder?

Dienstag, der 17. Juli 2012 war ein guter Tag für die Digital Humanities in Deutschland. Die DHD-Unconference im Rahmen der DH2012 war eine großartige Gelegenheit, den Stand der digitalen Geisteswissenschaften im deutschprachigen Raum zu demonstrieren und die Gestaltung ihrer Zukunft zu diskutieren. Ebenso spannend wie die Science-Slams und die Podiumsdiskussion verlief die zwischen beiden Blöcken angesetzte Session zur Gründung eines Verbandes zu den Digital Humanities im deutschprachigen Raum. Dem Team um Jan Christoph Meister und den weiteren Mitstreitern aus der Community ist für die Vorbereitung aller drei Teile sehr zu danken.

Es zeigte sich jedoch, dass es hinsichtlich der Gründung eines Verbandes zu den Digital Humanities im deutschsprachigen Raum doch noch mehr Diskussionsbedarf gibt, als von den Organisatoren vielleicht erwartet worden ist. Etliche Punkte der Satzung, die zu der Sitzung verteilt wurde und wohl den meisten Teilnehmern vorher nicht bekannt war,* boten Anlass zu Nachfragen und Verbesserungsvorschlägen. Dies betraf auch ganz zentrale Fragen, so dass die Satzung als Ganzes wohl für den Moment als hinfällig betrachtet werden muss. Ich gehe hier nur auf zwei wesentliche Punkte ein, die noch einer grundsätzlichen Debatte und Klärung bedürfen.

Als Name für den Verband ist “Digital Humanities Deutschland” vorgeschlagen worden, was sinnvoll ist, wenn der Verband vor allem als Lobby-Verband für die Vertretung von Interessen in einem nationalen Kontext oder als Vertretung nationaler Interessen nach außen fungieren soll. Soll er dagegen den gemeinsamen Kulturraum der deutschsprachigen Geisteswissenschaften vertreten, so muss eine Identifikation mit dem Verband auch für Kollegen aus Österreich, der Schweiz, Luxemburg und für deutschsprachige Mitglieder weltweit möglich sein. Dazu sind verschiedene erste Alternativvorschläge genannt worden. “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” ist zwar präzise, wirkt aber leider sprachlich etwas umständlich. “Digital Humanities des deutschsprachigen Raumes” stärkt zwar den Gebrauch des Genitivs, würde aber zum Akronym “DH-DDR” führen. “Digital Humanities deutsch” ist kurz und präzise, provoziert aber vielleicht bei manchen die Konnotation des “man spricht deutsch”. “German Digital Humanities” wäre möglich, sollte aber auf die Zustimmungsfähigkeit der Kolleginnen  aus Österreich und der Schweiz überprüft werden. Ich selbst schicke noch folgende Ideen in’s Rennen, die vermutlich auch nicht besser sind: “Digital Humanities D/AT/CH” sowie “Digital Humanities DACH”. Beide würden ein Beibehalten der Abkürzung DHD erlauben. Beide müssten aber auf die Zustimmungsfähigkeit der Kollegen außerhalb von D/AT/CH geprüft werden. Die gesamte Bennenungsproblematik und die möglichen Lösungen verweisen auf eine grundsätzliche Frage: wie sollen solche Fragen eigentlich geklärt werden? Eine konsensuale Namensfindung sollte wohl nicht in einer Vorbereitungsgruppe oder einem Vorstand organisiert werden, sondern die gesamte Community der potentiellen Verbandsmitglieder einbeziehen.

Das gilt auch für den nächsten wichtigen Punkt, der auf der Versammlung bereits problematisiert und andiskutiert worden ist: Die Frage der Mitgliedschaft. Hier sah der ursprüngliche Satzungsentwurf vor, dass eine Mitgliedschaft durch das Abonnement der Zeitschrift “LLC – Journal of Digital Scholarship in the Humanities” erfolgen sollte. Dies hätte den organisatorischen Vorteil, dass die Mitgliederverwaltung und die Einziehung und Weiterleitung der Mitgliedsbeiträge durch Oxford University Press erfolgen würde. Dem stehen aber mindestens drei gravierende Vorbehalte gegenüber: Erstens ist gefragt worden, ob die deutschen Digital Humanities sich wirklich in dieser Weise an einen Verlag binden wollen, dessen Haltung zu Open Acess und freier Wissenschaftskommunikation möglicherweise nicht vollständig mit den Zielen eines DH-Verbandes in Einklang steht. Zweitens ist nochmals genau nachzurechnen, welcher Anteil der Abonnementskosten (derzeit 53€ für Einzelpersonen für ein reines online-Abonnement) nach den Einbehaltungen durch OUP und den Abführungen an die ALLC eigentlich dem Verband zugute kommen würden und ob diese Quote noch zu rechtfertigen ist, wenn sie z.B. nur 30% betragen würde. Drittens steht zu befürchten, dass trotz der Umbenennung des zuvor (und auf der Webseite immer noch) “Journal for Literary and Linguistic Computing” heißenden Journals, sein weitgehend unveränderter Charakter und Inhalt es schwer machen wird, z.B. Kunsthistoriker oder Archäologen davon zu überzeugen, diese Zeitschrift zu abonnieren, um Mitglied des Verbandes zu werden.

Nachdem der Verbandsname für eine weitere Diskussion geöffnet worden ist und die Frage der Mitgliedschaft aus der Satzung herausgenommen wurde und nun Gegenstand einer noch zu schaffenden Geschäftsordnung werden soll, ist immerhin ein Vorstand gewählt worden. Nach der Aufstellung einer Kandidatenliste, die auch das fachliche Spektrum und die Verortung von Digital-Humanities-Akteuren berücksichtigen sollte, konnte jeder Teilnehmer der Versammlung bis zu sechs Stimmen abgeben, mit denen ein sechsköpfiger Vorstand ermittelt worden ist. Dabei führt dieses Wahlsystem allerdings dazu, dass selbst relative Mehrheiten (die dann eben für alle sechs Plätze eine Mehrheit haben) sich leicht in einer überproportionalen Repräsentation niederschlagen. Dieses Phänomen würde noch verschärft werden, wenn – wie in der Satzung vorgesehen – periodisch immer nur ein Teil des Vorstandes neu gewählt würde.

Angesichts der höchst unklaren Situation, der weitgehenden Hinfälligkeit der Satzung, dem Fehlen eines Namens und der Unklarheit über die Mitgliedschaft scheint folgendes nahe zu liegen:

  1. Der gewählte Vorstand möge sich als “Gründungsvorstand” eines “Digital-Humanities-Verbandes in Gründung” begreifen. Seine Legitimation sollte dann, wenn der Verband zu einer konsensfähigen Satzung und zu einer gewissen Menge an Mitgliedern gekommen ist, durch eine erneute Wahl aller Vorstandsmitglieder erneuert werden. Dabei sollte sicher gestellt werden, dass die Abbildung der Diversität der Community in den Vorstand nicht durch das Wahlsystem behindert wird.
  2. Die Aufgabe des Gründungsvorstandes sollte darin liegen, binnen Jahresfrist (oder Halbjahresfrist) einen Prozess zu organisieren, der zur Ausarbeitung einer mit der Community abgestimmten Satzung und Geschäftsordnung und zur Aufnahme von Mitgliedern führt.
  3. Dieser Prozess sollte, wie anschließend auch die laufende Arbeit des Verbandes dem Ziel demokratischer Entscheidungsprozesse und einem möglichst großen Maß an Transparenz und Partizipation verpflichtet sein. Dazu ist ein geeignetes Forum einzurichten. Namensfindung und Satzungsentwicklung (um nur zwei Beispiele zu nennen) auf den Vorstand zu beschränken (wie anscheinend im Vorstand beschlossen) und die Fachöffentlichkeit und die potentiellen Mitglieder davon auszuschließen entspricht nicht der gebotenen Transparenz und Teilhabe.
  4. Es sollte zunächst ein Konsens darüber herbeigeführt werden, ob und in welcher Weise der zu gestaltende Verband sich als fachlich und räumliche inklusiv betrachten soll und sein Ziel darin sieht, die digitalen Geisteswissenschaften in ihrer ganzen fachlichen und räumlichen Breite einzubinden.

Alles weitere sollte zunächst Gegenstand einer möglichst breiten Diskussion der interessierten Fachgemeinschaft sein.

Siehe auch …

* Der Entwurf, der von google noch unter http://dig-hum.de/sites/default/files/dhd-satzungsentwurf-v4.pdf indiziert worden ist, ist dort inzwischen leider nicht mehr verfügbar.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=740

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Digital Humanities in der Schweiz: erste Assistenzprofessur in Lausanne eingerichtet

Es ist nicht eine kantonale Universität, die den ersten Schritt hin zu einer Verankerung des neues Themenfeldes Digital Humanities macht, sondern die Technische Hochschule in Lausanne, die EPFL. Und Frédéric Kaplan, der erste Assistenzprofessor für Digital Humanities in der Schweiz, hat bisher mit den Humanties auch nicht viel am Hut gehabt. Er ist Informatiker, Robotik-Spezialist [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6339

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Bilateral Digital Humanities Program: DFG und NEH fördern gemeinsam

Mit der Veröffentlichung der vierten Ausschreibung im Bilateral Digital Humanities Program setzen das National Endowment for the Humanities (NEH) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die gemeinsame Förderung innovativer Projekte im Themenfeld “Digital Humanities” fort. Nachdem in den ersten drei Ausschreibungsrunden seit 2008 die Optimierung digitaler Ressourcen und Sammlungen für die geisteswissenschaftliche Forschung im Vordergrund standen, sind die Förderziele nun deutlich weiter gesteckt: Im Zentrum steht die Verbesserung der digitalen Informationsinfrastruktur für die geisteswissenschaftliche Forschung – sei es durch die Zusammenführung etablierter Informationsangebote, die Verbesserung des Forschungsdatenmanagements, der elektronischen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen oder der Entwicklung generischer Werkzeuge und Standards.

Es werden Projekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren gefördert. Eine Kooperation zwischen deutschen und u.s.-amerikanischen Partnern ist Fördervoraussetzung. In den Projektanträgen ist insbesondere auch auf den Mehrwert der transatlantischen Kooperation einzugehen. Anträge können bis zum 27. September 2012 in identischer Form bei NEH und DFG eingereicht werden. Beide Förderorganisationen sehen sich dem Prinzip des Open Access verpflichtet und erwarten eine möglichst aktive Verbreitung der Projektergebnisse.

Für eine Beratung stehen Jason Rhody (NEH, jrhody@neh.gov) und Christoph Kümmel (DFG, christoph.kuemmel@dfg.de) zur Verfügung.

Informationen zum Förderangebot auf den Homepages der Förderorganisationen:
http://www.neh.gov/divisions/odh/grant-news/grant-opportunity-nehdfg-bilateral-digital-humanities-program
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_12_40/index.html

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=724

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Ausschreibung für Internetpublikation zur Geschichte der Sozialen Sicherheit in der Schweiz

Das Bundesamt für Sozialversicherung schreibt einen Auftrag aus für eine mittelgrosse Internetpublikation (Kostendach 80’000 CHF), die die Geschichte der Sozialversicherung, bzw. der sozialen Sicherheit in der Schweiz behandeln soll. Interessierte Kolleg/innen können sich über die Details der Ausschreibung auf der Website des BSV informieren (http://www.bsv.admin.ch/100Jahre). Deadline für Eingaben von Offerten ist der 17. August 2012. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6330

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Zugangs- und Nutzungsrechte für historische Quellen im Web

Wir hatten uns ja einmal vorgenommen, nicht zu einer reinen Ankündigungsplattform zu verkommen, aber heute ist schon wieder eine wichtige Tagung zu annoncieren: Unsere Kollegen von infoclio.ch und e-codices.ch werden im November das Thema der Zugangs- und Nutzungsrechte für historische Quellen aufgreifen. Mit einigen vielversprechenden Referenten, wie ein Blick ins Programm zeigt. «Die Tagung widmet [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6303

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«Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» in München am 31.1./1.2.2013 in München

Die Kollegen Kolleginnen und Kollegen [sorry!] in München werden im Januar nächsten Jahres aus Anlass des zweijährigen Geburtstages von recensio.net das Thema «Rezensieren – Kommentieren – Bloggen» an einer zweitägigen Tagung aufgreifen. Seit einigen Tagen ist dazu ein eigens geschaffener Blog online, auf dem nicht nur über die Konferenz gebloggt werden soll, sondern auch über [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6289

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Turing Under Discussion (ETH Zürich m 26./27. Oktober 2012)

Die Schweizerische Gesellschaft für Logik und Philosophie der Wissenschaften führt am 26./27. Oktober 2012 an der ETH Zürich eine Veranstaltung zum Informatikpionier Alan Turing durch. Anlass ist sein 100. Geburtstag. Der geniale englische Mathematiker Turing hat sich grosse Verdienste erworben als Schöpfer der (universellen) Turingmaschine und als Kryptoanalyiker (Knacken der mit der Verschlüsselungsmaschine Enigma erstellten [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6282

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