Hier, pour suivre l'actualité de l'édition en histoire, il y avait les catalogues d'éditeurs, les rubriques "livres reçus" et bien sûr les "compte rendus" des revues scientifiques, qui paraissaient en général deux ou trois ans après la parution du livre en question.
Was ist ein Weblog?
Compte rendu du workshop e-codices (Fribourg, 24-25 juin 2010)
Le colloque e-codices.ch - Call for collaboration, Fribourg le 24 et 25 juin - a présenté l'état de l'art dans le domaine de l'édition en ligne de manuscrits.
Remarques préliminaires:
- Le premier avantage de l'édition en ligne de manuscrits, c'est de les rendre accessibles. Rares, précieux, fragiles, les manuscrits sont conservés avec beaucoup d'attention. La numérisation est donc une solution au dilemme utilisation/conservation.
H-Net goes Hungary!
Wiener G’schichten, Folge 7
Litlink goes Web!
Wiener G’schichten, Folge 6
AEON nicht erreichbar, aber am Leben
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Aufgrund eines Datenbankfehlers ist unsere Zeitschrift mit kurzen Unterbrechungen nunmehr seit zwei Wochen nicht erreichbar. Wir erhielten vom Verlag inzwischen den Hinweis, daß an diesem Problem gearbeitet werde und eine Lösung zeitnah zu erwarten sei. Ein genauer Termin wurde nicht genannt. Nähere Informationen zur Ursache des Problems oder dem Bearbeitungsstand sind auch der Redaktion nicht bekannt. Wir bedauern diese äußerst schlechte Situation und hoffen umso mehr auf das Verständnis unserer Leser. In der Hoffnung, daß Sie uns dennoch die Treue halten und guten Wünschen für den Sommer
Golo Ley und Hassan Soilihi Mzé
Nachtrag: Alle bereits veröffentlichten Beiträge wurden zuvor an die Deutsche Nationalbibliothek abgeliefert und sind dort in deren Datenbank langzeitarchiviert und damit auch lesbar!
Quelle: http://wissens-werk.de/blog/aeon/2010/06/11/aeon-nicht-erreichbar-aber-am-leben/
H-Net goes Hungary!
Zusammenlegung des Internationalen Archivtages mit dem deutschen Tag der Archive?
Gestern war der Internationale Archivtag, nur hat man außer auf Augias leider nicht allzu viel davon mitbekommen. Nach einem entsprechenden Tweet auf Twitter kam ich mit Thomas Wolf ins Gespräch. Er teilte mir mit, daß in Deutschland ja der Tag der Archive gefeiert wird, der immer um zwei Jahre zeitversetzt zum Internationalen Archivtag folgt. Nun stellte ich dann die Frage, warum nicht beides zusammen feiern? Denn dies hätte größere Breitenwirkung und vor allem für grenzüberschreitende Veranstaltungen (ich denke hier beispielsweise an Görlitz) bessere Verknüpfungsmöglichkeit. Nun: was meinen Sie? Was spricht dafür? Was dagegen? Gerne können Sie mitdiskutieren: hier oder bei Archivalia.
- Link zum Beitrag von Thomas Wolf auf Archivalia