FES: Ausstellungen der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte

http://www.ebert-gedenkstaette.de/Ausstellung.html Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte bietet eine umfangreiche Dauerausstellung zum Leben und Wirken Friedrich Eberts unter dem Titel “Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten – Friedrich Ebert (1871–1925)”. Die Ausstellung ist auch auf der Internetseite der Stiftung umfangreich vertreten. Ferner gibt es gegenwärtig Wanderausstellungen zu den Reichskanzlern der Weimarer Republik und Friedrich-Ebert in Karikatur.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/09/3215/

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Berlin, Berlin, Magdeburg. Ausstellungstapas, sehr gehaltvoll

Der internationale Kongreß der Forscher auf dem Gebiet der griechischen und lateinischen Inschriften in Berlin bot Gelegenheit, vergangene Woche gleich drei bemerkenswerte Ausstellungen zu besuchen. „ Jenseits des Horizonts . Raum und Wissen in den Kulturen der Alten Welt" gehört zu einem neuen Typus von Präsentationen. Die Schau lebt nicht davon, spektakuläre Exponate zusammenzuführen, die zu sehen man ansonsten in der halben Welt herumreisen müßte...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/09/03/berlin-berlin-magdeburg-ausstellungstapas-sehr-gehaltvoll.aspx

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Dokumente einer Künstlerfreundschaft. Benjamin Katz im GRA


Das Gerhard Richter Archiv erwarb in den letzten zwei Jahren 85 Fotografien von Benjamin Katz. Das Konvolut stellt eine bedeutende Ergänzung unserer Bestände dar. Benjamin Katz hat die Motive selbst ausgewählt, so dass die Aufnahmen einen repräsentativen Überblick bieten. Einer ersten Ausstellung des Konvoluts in der Kunsthalle Bremerhaven, anlässlich des 80. Geburtstages von Gerhard Richter im Februar 2012, sollen weitere Präsentationen folgen. Die Fotografien sind museal gerahmt und stehen interessierten Institutionen als Ausstellung zur Verfügung.

Die Fotografien von Benjamin Katz zeichnet eine besondere Qualität aus. Viele seiner Aufnahmen sind zu zeitgenössischen Bildikonen geworden. Wenn wir uns an jene Künstlerporträts von Marcel Broodthaers, Georg Baselitz, Sigmar Polke oder eben Gerhard Richter erinnern, die uns am intensivsten im Gedächtnis geblieben sind, so werden wir fast immer denselben Autor vorfinden: Benjamin Katz, 1939 in Antwerpen geboren. 1956 kam er nach West-Berlin und begann dort ein Studium an der Hochschule für Bildende Künste. Dieser biografische Hintergrund ist vielleicht das Geheimnis seiner Fotografien. Katz führt nicht das Interesse am Dokumentarischen zu den Künstlern und in ihre Ateliers. Er richtet seine Kamera nicht auf das Offensichtliche, auf den Prozess der künstlerischen Produktion. Katz ist ein Gesprächspartner auf Augenhöhe, seine Aufnahmen entstehen fast beiläufig. Dabei gelingt es ihm, gerade die typischen Situationen so festzuhalten, dass wir in seinen Fotografien mehr als das Bekannte wiederfinden. Einige solcher Aufnahmen können „entlarvend“ sein. Aber Benjamin Katz ist kein investigativer Fotograf. Er kommt zu den Künstlern als ihr Freund. Diese Freundschaft prägt auch seine Beziehung zu Gerhard Richter, den Katz mittlerweile seit mehr als drei Jahrzehnten fotografiert.

 

Über den Fotografen:

Benjamin Katz wurde 1939 in Antwerpen geboren. Als 17jähriger ging er nach Berlin an die Hochschule für Bildende Künste.  1963 gründete er die Galerie Werner & Katz. Die Galerie stellte zwischen 1963 und 1967 Kunst der Gegenwart u.a. Georg Baselitz und Markus Lüpertz aus. Als Fotograf arbeitet er seit 1976. Im Zentrum seiner Bilder stehen stets Künstler, die er in ihren Ateliers fotografiert.  Benjamin Katz lebt und arbeitet seit 1972 in Köln.

Weitere Informationen finden Sie im Katalog zur Ausstellung: Benjamin Katz: Gerhard Richter at work, hg. v. Dietmar Elger für das Gerhard Richter Archiv der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, mit Beiträgen von Wilfried Wiegand, Paul Moorhouse und Stephan von Wiese und einem Vorwort von Dietmar Elger, München 2012 (ISBN 978-3-7774-5311-8).

 

 

 

 

 

Quelle: http://gra.hypotheses.org/178

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Wie Ernsthaftigkeit leuchten kann: der Archimedes-Palimpsest in Hildesheim

Reißerisch ist nur der Titel. „Der Archimedes-Code". Das soll selbstverständlich Assoziationen zu Dan Browns Da Vinci-Code erwecken, zur Schnitzeljagd um eine verborgene Weltformel, zum geheimen Wissen eines Genies, und zu den Wissenschaftlern, die gegen den Widerstand von Dunkelmännern das Auge der Aufklärung über der Pyramide aufpflanzen. Ansonsten aber stellt die diesen Sommer im Roemer- und Pelizaeus-Museum zu Hildesheim gezeigte Ausstellung geradezu ein Musterbeispiel...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/07/10/wie-ernsthaftigkeit-leuchten-kann-der-archimedes-palimspest-in-hildesheim.aspx

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Winckelmann und die Madonna

Am Rande einer wissenschaftlichen Tagung in Dresden ist Zeit, die vielfach gerühmte (Neu-) Ausstellung von Raffaels Sixtinischer Madonna zu besuchen. Anlaß: Die Schaffung des Gemäldes jährt sich zum fünfhundertsten Mal. Man geht am besten gleich um zehn Uhr; nachher wird es rasch voll. Die neue Rahmung und das neue Glas lassen das Bild frischer erscheinen als zuvor. Doch auch die historische Rahmung des Prunkstücks durch die Rezeptionsgeschichte lohnt einen genaueren...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/07/03/winckelmann-und-die-madonna.aspx

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Matz Ab! Expo 2012

Sehr schön, der aktuellen Ausgabe des Augustin (Nr.322, S. 29) entnehme ich, dass es wieder einmal (vgl.) eine Ausstellung zum Matzleinsdorferplatz gibt, einem der wenn schon nicht schönsten, dann aber faszinierendsten Plätze Wiens. Eröffnung ist am 16.6.2012 um 17 Uhr im ehemaligen Feuerwerksgeschäft in Wien 10, Gudrunstraße 196b. Die Homepage http://www.matzleinsdorferplatz.at könnte ruhig noch etwas informativer sein, aber vielleicht kommt da demnächst ja noch mehr.

Eine der Grundlagen der Ausstellung ist wohl folgende Diplomarbeit, die leider nur an der Bibliothek der Akademie der bildenden Künste Wien verfügbar ist:

Schoiswohl, Thomas: MATZ AB! Die große Geschichte des Wiener Matzleinsdorferplatzes. Wien: Diplomarbeit an der Akademie der bildenden Künste, 2011.
http://permalink.obvsg.at/AC08705157

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97045244/

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Vivaldis letzter Sommer – eine Ausstellung von Daedalus

Seit heute ist die Website http://www.vivaldi-daedalus.eu/ zugänglich, ein Projekt der sehr verdienstvollen transmedialen Gesellschaft Daedalus und von Gerhard Fischer. Sie gedenkt an den 1741 in Wien verstorbenen Antonio Vivaldi, der am 28. Juli 1741 auf dem heute nicht mehr existierenden "Spitaller Gottesacker" begraben wurde; an der Stelle seines Grabs wird nun das Wandbild "Ragazzo con Rose | Jüngling mit Rose" ausgestellt, zusätzlich gibt es eine Publikation und Videos.

Eröffnung:
4. Juni 2012, 18:30 Uhr
Technische Universität Wien
Resselpark
Karlsplatz 13, 1040 Wien

Weitere Informationen auf der Homepage der TU Wien.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/97043534/

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FES: Historische Ausstellungen

http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/ausst.htm Bereits kurz nach der Gründung des Archivs für soziale Demokratie fanden erste Wanderausstellungen mit historischem Schwerpunkt statt. Auch wenn diese nicht mehr durchgeführt werden und die Kataloge vergriffen sind, bietet die Friedrich-Ebert-Stiftung eine kommentierte Übersicht an. Darüber hinaus gibt es virtuelle Rundgänge zu weiteren Ausstellungen wie beispielsweise zu einer sozialdemokratischen Künstlerin.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/05/2775/

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aventinus nova Nr. 38 [20.04.2012]: „Grenzerfahrungen“. Ein Projekt zur innerdeutschen Grenze in Niedersachsen [=PerspektivRäume Jg. 2 (2011), H.1, S. 71-80]

http://www.aventinus-online.de/neuzeit/nachkriegszeit-und-kalter-krieg-1945-1989/art/Grenzerfahru/html/ca/fd829168ba528111443aa3e135496b87/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Das Projekt des Historischen Seminars der Universität Hannover und des Historischen Museums Hannover zeigt die frühere deutsch-deutsche Grenze in Niedersachsen auf und behandelt verschiedene Stationen, die hierbei unterschiedliche Erinnerungsorte repräsentieren.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/04/2697/

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