Indigenous Peoples, Public History and Social Museology in Colombia

This article presents a reflection on collaborative research processes developed with different indigenous peoples in Colombia.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/11-2023-2/indigenous-social-museology-colombia/

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Collaborative Platforms: Cultural Heritage and Participation

There are substantial differences between amateur and institutional environments on collaborative platforms.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-1/collaborative-platforms-cultural-heritage/

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#lis Dynamic Publication Formats and Collaborative Authoring, von Lambert Heller et. al. (2014)

https://doi.org/10.1007/978-3-319-00026-8_13 While Online Publishing has replaced most traditional printed journals in less than twenty years, today’s Online Publication Formats are still closely bound to the medium of paper. Collaboration is mostly hidden from the readership, and ‘final’ versions of papers are stored in ‘publisher PDF’ files mimicking print. Meanwhile new media formats originating from the […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/03/7468/

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Koordinaten zur Digitalität

Ein einfaches Denkmodell für die Betrachtung von sich verändernden Wissenschaftspraktiken

von Fabian Cremer

#1 Die nicht mehr ganz junge Wortschöpfung „Digitalität“1 versucht alle Phänomene, Implikationen und Konsequenzen, die mit der Digitalisierung zusammenhängen, unter einen Hut zu bringen. Entsprechend programmatisch wurde der letzte Workshop des Arbeitskreises Digital Humanities (DH) der Max Weber Stiftung mit „Digitalität managen“ betitelt. Dort wurde diskutiert, inwieweit durch den Einsatz digitaler Technologien und Methoden in geisteswissenschaftlicher Forschung (oder kurz: die Digitalität der Geisteswissenschaften) ein erhöhter Bedarf an „Management“ entsteht. Dieser Beitrag basiert auf den einleitenden Gedanken zu dieser Veranstaltung.2

#2 Wer sich mit Phänomenen beschäftigt, für die neben Digitalität auch Begriffskonstruktionen wie „Digitale Transformation“ und „Digitaler Wandel“ konstruiert wurden, erkennt schnell, dass sich diese Schlagwörter ausschließlich zur Verklärung der komplexen Zusammenhänge eignen. Paradoxerweise geht so die Übersicht als erstes verloren, wenn sich der Fokus weitet. Auch die Einengung auf den Bereich geisteswissenschaftlicher Forschungspraktiken (um deren Veränderung soll es hier gehen) bringt wenig Übersicht, aber immerhin zwei Ansatzpunkte: Unter den Gemeinsamkeiten der Definitionsbemühungen der Digital Humanities finden sich stets das „Rechnen“ (der Einsatz digitaler Technologien und informatischer Methoden) und die „Zusammenarbeit“ (Interdisziplinarität und Koproduktion) als die zentralen Konzepte – compute and collaborate.3



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Quelle: https://editorial.hypotheses.org/28

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