Der Preis des Erfolgs

In Zeiten des Kriegs schien alles möglich zu sein: Als einfacher Kriegsknecht anfangen und am Ende General werden – dieses Karrieremuster war Traum vieler Söldner, die sich auf das Abenteuer Krieg einließen und hofften, hier ihr Glück zu machen. Ein prominentes Beispiel für einen derart erfolgreichen Werdegang ist Jan von Werth. Wir wissen nicht einmal, wann genau er seinen Kriegsdienst begann, nur daß er sich bei den spanischen Truppen verdingte, die im frühen 17. Jahrhundert am Niederrhein, wo Werth seine Heimat hatte, stark präsent waren. Um 1630 wechselte er zur Armee der Katholischen Liga, damals schon als Offizier, nutzte dann aber, als die Krise der kaiserlich-katholischen Truppen im Schwedenkrieg manifest war, seine Chance. Bereits 1634 war er Feldmarschall-Leutnant, im Jahr 1635 erhob Kaiser Ferdinand II. ihn in den erblichen Reichsfreiherrenstand. Später wurde er noch General der Kavallerie. Auch wenn seine Karriere in den letzten Kriegsjahren etwas stockte und er kein großes Kommando erhielt, blieb sein Werdegang beispiellos.



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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/1286

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aussichten Nr. 35 [30.04.2012]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.04.2013-30.04.2013

Digitalisierte Kochbücher aus dem Ersten Weltkrieg der Wienbibliothek http://www.aussichten-online.net/2013/04/4244/ Die Digitalisate des Angebots des Magistrats der Stadt Wien enthalten eine kulinarische Auswahl aus den Jahren des Ersten Weltkrieges, wobei die Kriegsküche naturgemäß eine prominente Rolle einnimmt. Via Archivalia [16.04.2013], http://archiv.twoday.net/stories/342798366/ ................................................. aussichten, rücksichten und umsichten — der 250. Arti­kel von »aussichten. Perspektivierung von Geschichte« http://www.aussichten-online.net/2013/04/3912/ […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/04/4162/

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