Lexikon zur Computergeschichte: Integrated Drive Electronics – IDE

Die Bezeichnung stammt aus der Zeit vor der Standardisierung von Schnittstellen im PC-Bereich. Sie bezeichnet den von Western Digital 1986 auf den Markt gebrachten Standard zwischen Laufwerken und der Schnittstelle des PC´s. Die Bezeichnung ist synonym mit dem 1989 normierten Standard ATA bzw. dessen Erweiterung ATAPI.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/02/5672/

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Lexikon zur Computergeschichte: Tagged Image File Format – TIF(F)

TIF oder auch TIFF ist ein Dateiformat zur Speicherung von Bilddaten, das erstmals 1986 von Aldus auf den Markt gebracht wurde, um monochrome Bilddaten zu verarbeiten. Mittlerweile existiert die seit 1992 gültige Revision 6 und TIF wird auch als Format zur Speicherung von Faxübertragungen verwenden, da die für ISDN gültige G4-Kompression auch auf TIF anwendbar […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/09/5353/

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Lexikon zur Computergeschichte: IO.SYS

Die Konfigurationsdatei wird nach dem Laden des Bootsektors eines MS-DOS oder Windows 9x Betriebssystems abgearbeitet. Der Name leitet sich von Input/Output ab und signalisiert bereits, dass die Datei die Grundlegenden Funktionen des PCs initialisiert. Unter MS-DOS lädt Sie danach die Datei MS-DOS.SYS, welche in Windows 9x bereits in die IO.SYS integriert ist. Ihr Pendent unter […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/08/5289/

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Lexikon zur Computergeschichte: OS/2 1.x

Als ursprünglich von Microsoft und IBM gemeinsam entwickeltes Betriebssystem kam OS/2 1.0 (Planungsname CP/DOS) im Jahre 1987 auf den Markt, war noch textbasiert, bot aber Multitasking an. Während die Version 1.1 des Jahres 1988 mit dem Presentation Manager eine grafische Oberfläche enthielt, bot die 1989 erschienene Version 1.2 bereits Unterstützung für das HPFS-Dateisystem und somit […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/07/5240/

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Lexikon zur Computergeschichte: Windows 3.0

Windows 3.0 kam Anfang 1990 auf den Markt und hatte eine gegenüber seinen Vorgängerversionen eine verbesserte grafische Oberfläche und VGA-Unterstützung. Ferner konnten alle drei Prozessormodi (Real-Mode, Protected-Mode und Virtual86-Mode) verwendet werden — verschiedene Windows-Versionen waren nicht mehr notwendig. Ein Programm-Manager stellte in Fenstern die verschiedenen installierten Programme dar, während der Datei-Manager zum Zugriff auf die […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/06/5204/

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Lexikon zur Computergeschichte: EMM386.EXE

Der EMM386.EXE (in den ersten Jahren seiner Verbreitung auch EMM386.SYS) war ein 187/88 auf den Markt gekommener Systemtreiber, der es ermöglichte die Upper Memory Blocks (UMB), also den Speicherbereich zwischen 640 KB und 1024 KB zu nutzen. Dies war insbesondere für eine hardwareunabhängige EMS-Verwendung relevant, da die EMS-Pages stets in die UMB´s geladen wurden. Ferner […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/06/5151/

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Lexikon zur Computergeschichte: Konventioneller Speicher

Als Konventionellen Speicher bezeichnete man in der x86-Architektur die ersten 640 KiB RAM (unterhalb von A0000hex), welche ohne weitere Umwege von Betriebssystem und Prozessor direkt addressiert werden konnten. Da dies das zehnfache des Speichers des ersten IBM-PCs Anfang der 1980er Jahre darstellte, rechnete man nicht so schnell mit einem Überschreiten dieser Grenze. Andere Techniken wie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/05/5098/

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Lexikon zur Computergeschichte: Datasette

Bezeichnung für ursprünglich von Commodore verwendete und in den 1980er Jahren weit verbreitete Technik, mittelst derer herkömmliche Audiokassetten sowie spezielle Datenkassetten zur Datenspeicherung verwendet wurden. Nachteil war die lineare Denspeicherung, die beispielsweise ein manuelles Spulen der Kassette zu bestimmten Datenpunkten erforderlich machte.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/04/5054/

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Lexikon zur Computergeschichte: Pentium (Prozessor)

Pentium bezeichnet sowohl den unmittelbar nach der i486-Familie entwickelten Prozessor, als auch die von diesem wiederum abstammende Prozessorenfamilie und weitergehende technische Prozessorenbezeichnungen. Während die Fachwelt 1993 mit der Fortführung der x86-Linie mit einem i586 rechnete, brachte Intel die Bezeichnung Pentium, entlehnt von der griechischen Zahl fünf, als Name auf den Markt. Der Pentium konnte in […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/02/4944/

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Lexikon zur Computergeschichte: User Datagram Protocol – UDP

UDP ist ein 1977 entwickeltes Protokoll zur Übertragung von Daten, wobei beispielsweise aufgrund fehlender Fehlerkorrektur und Verschlüsselung eine höhere Datendurchsatzrate erreicht werden kann. UDP eignet sich daher nur für fehlertoleranten Datenverkehr wie beispielsweise Sprachübertragung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4884/

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