Unser Hörtipp: «Stimmen der Kulturwissenschaften» aus Wien

Warum immer nur Texte schreiben? Das haben sich in Wien die Radiomacherin Anna Masoner und die beiden Historiker Daniel Messner und Martin Gasteiner gedacht und ein interessantes Projekt ins Leben gerufen: «Stimmen der Kulturwissenschaften». In rund 30 Minuten dauernden Gesprächen befragen sie junge Kulturwissenschafterinnen und Kulturwissenschafter über ihre Projekte und reichern die MP3-Dateien mit interessanten [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5096

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Vom Umgangston in der deutschsprachigen Wikipedia

Das grosse Medienecho, das unser Werkstattgespräch Ende Juni in Wien ausgelöst hat, freut mich sehr. Es zeigt, dass auch im Rahmen eines universitären Forschungsseminars wissenschaftlich relevante Arbeit geleistet werden kann. Weil dies in den Interviews zum Teil etwas zu kurz kam, sei es hier nochmals ausdrücklich betont: Diese Arbeiten wurden nicht von mir, sondern von einem [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4079

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Wiener G’schichten, Folge 5

Halbzeit in Wien. Was sehr schade ist, nicht nur, weil endlich das Wetter schön ist, sondern weil wir in den Kursen langsam so richtig in Fahrt kommen. Gestern zum Beispiel, in der Übung zu Digitalen Arbeitstechniken. Eine wunderbare Präsentation zum Thema «Web 2.0-Quellenanalyse». Eine gescheite Aufteilung in die methodischen Ansätze Diskursanalyse, Netzwerkanalyse und Text-Mining. Gute [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3908

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Wiener G’schichten, Folge 4

Stell Dir vor, Du gehst in die Mittagspause, und der Text schreibt sich von selbst … So erging es mir soeben bei der Arbeit am Wikipedia-Forschungsseminar. Und das kam so: nächsten Freitag wird Kollega Hodel in virtueller Form uns begleiten und uns mit seiner Expertise und seinen kritischen Fragen in die Enge treiben. Damit wir nicht [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3821

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Wiener G’schichten, Folge 2

Wien ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig …: Neulich, auf dem Weg zu meinem Caféhaus, fiel mir ein Schaufenster auf. Vollgestopft mit Krimskrams, wie ich zuerst dachte. Als ich genauer hinschaute, traute ich meinen Augen nicht: Jungstahlhelm-Abzeichen, Göring-Geschenke und andere Nettigkeiten. Ist das hier so üblich? Nachtrag: Passend dazu unterwegs nach Wien im Profil dies hier gefunden.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3796

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Wiener G’schichten, Folge 2

Wien ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig …: Neulich, auf dem Weg zu meinem Caféhaus, fiel mir ein Schaufenster auf. Vollgestopft mit Krimskrams, wie ich zuerst dachte. Als ich genauer hinschaute, traute ich meinen Augen nicht: Jungstahlhelm-Abzeichen, Göring-Geschenke und andere Nettigkeiten. Ist das hier so üblich? Nachtrag: Passend dazu unterwegs nach Wien im Profil dies hier gefunden.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3796

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Wiener G’schichten, Folge 1

Das Türschild an meinem neuen Büro ist ziemlich schnörkellos. Mitten im Hauptgebäude der ehrwürdigen Wiener Universität, Hochparterre, Raum 192. Eine schöne Adresse, eine weniger schöne Aussicht auf eine Baustelle im Innenhof, ruhige Atmosphäre. Schade nur, dass Gastprofessuren befristet sind. Am Montg werde ich den zweiten Block beginnen, eine Vorlesung, eine Übung und ein Forschungsseminar. Dichtes Programm. [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3789

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Wiener G’schichten, Folge 1

Das Türschild an meinem neuen Büro ist ziemlich schnörkellos. Mitten im Hauptgebäude der ehrwürdigen Wiener Universität, Hochparterre, Raum 192. Eine schöne Adresse, eine weniger schöne Aussicht auf eine Baustelle im Innenhof, ruhige Atmosphäre. Schade nur, dass Gastprofessuren befristet sind. Am Montag werde ich den zweiten Block beginnen, eine Vorlesung, eine Übung und ein Forschungsseminar. Dichtes Programm. [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3789

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In Wien brennt die Uni. Na und?

Seit Wochen wird in Wien und anderswo gestreikt, werden Hörsäle besetzt und ein Ende der Ökonomisierung des Bildungswesen gefordert. Das finden auch wir digitale Historiker im fernen Basel ganz toll. Schon alleine deshalb, weil eine zünftige Portion Neid mitschwingt: Mit unserem Studienbeginn in den 1980er Jahren waren wir irgendwie zu jung für die 1968er Bewegung [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3420

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