Lexikon zur Computergeschichte: 486er – 80486, 80487

Der 1989 auf den Markt gebrachte 80486 verfügte über einen in den Prozessor integrierten Level 1-Cache und konnte bis zu 100 MHz betrieben werden. Während die SX-Versionen noch über keine FPU verfügten, waren in alle DX-Versionen bereits numerische Koprozessoren integriert. Mit dem 486 SL und 486 GX wurden auch Prozessoren für embedded und portable Systeme [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3146/

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Lexikon zur Computergeschichte: 80376, 80386, 80387

Mit dem 1985 auf den Markt gekommenen 80386 vollzog Intel den Sprung zur 32Bit-Architektur und führte den Virtual Mode ein, der es ermöglichte, Programme, welche den Real Mode erforderten im Protected Mode auszuführen. Der 80386 kam als “low cost” Version (geringere Busbreite) mit der Bezeichnung SX sowie als Vollversion mit der Bezeichnung DX auf den [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3110/

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Lexikon zur Computergeschichte: 386er – 80376, 80386, 80387

Mit dem 1985 auf den Markt gekommenen 80386 vollzog Intel den Sprung zur 32Bit-Architektur und führte den Virtual Mode ein, der es ermöglichte, Programme, welche den Real Mode erforderten im Protected Mode auszuführen. Der 80386 kam als “low cost” Version (geringere Busbreite) mit der Bezeichnung SX sowie als Vollversion mit der Bezeichnung DX auf den [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3110/

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Lexikon zur Computergeschichte: 286er – 80286, 80287

Den 80286 brachte Intel 1982 auf den Markt. Er fand insbesondere durch IBMs AT-PCs Verbreitung. Der 80286 war der erste Prozessor, der im 8086-kompatiblen Real Mode ausgeführt werden konnte und darüber hinaus durch den Protected Mode insbesondere erweiterte Funktionen zur Speicheradressierung anbot. Als mathematischer Koprozesor stand der 80287 zur Verfügung, der bis zur Einführung des [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/07/3060/

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Lexikon zur Computergeschichte: 186er – 80186, 80187, 80188

Der 80186 stellte eine 1982 erschienene Weiterentwicklung von Intels 8086 dar, der mit erhöhter Geschwindigkeut betrieben werden konnte und bereits Elemente wie DMA-Kontroller enthielt, welche beim 8086 noch der 8089 übernahm. Wie der 8088 hatte der 80188 nur einen externen Datenbus von 8 Bit Breite. Da diese Prozessor-Serie nur selten in Desktop-PCs zum Einsatz kam, [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/06/2977/

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Lexikon zur Computergeschichte: 8087, 8089

Zusätzlich zum Intel 8086 und 8088 konnten zwei unterschiedliche Koprozessoren implementiert werden. Der 1980 entwickelte 8087 übernahm Gleitkommaoperationen und begründete die x87-Koprozessorfamilie, welche bis zum 80487 bestand. Wenn auch zum Ausführen von Programmen nicht notwendig, bewirkte der x87-Befehlssatz eine merkliche Beschleunigung. Der 8087 wurde auch für den 80186 und 80188 als Koprozessor eingesetzt. Der 8089 [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/06/2936/

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Lexikon zur Computergeschichte: FPU

Unter FPU (Floating Point Unit) verstand man in den 1980er und 1990 er Jahren auch mathematische Coprozessoren genannte, zur zusätzlich zur CPU eingebaute Einheiten. Sie beschleunigten besondere Berechnungen (CAD etc.), welche ansonsten von der CPU hätten berechnet werden müssen. Aufgrund der Serien-Nummer spricht man auch von der x87-Familie; jeder x86-Prozessor hatte somit ein entsprechendes Pendant: [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2010/11/849/

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