dk-blog Im frühen 17. Jahrhundert nahm die Bedeutung der Post stetig zu. Einher damit ging auch der...
Python und Geonames-API zur Geokodierung historischer Ortsnamen
In diesem Beitrag stelle ich vor, wie im DigiKAR-Projekt Python und die Geonames-API genutzt werden,...
Digital ist gut, aber analog ist besser: Auf Spurensuche in den Wiener Gumpenhuber-Chroniken
Mit der rasant fortschreitenden Digitalisierung ist es heute einfacher denn je, mit nur einem Klick ...
Quelle: https://gudie.hypotheses.org/532
Ankunft als Spektakel. Die (un)sichtbare Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte in der BRD
Bettina Severin-Barboutie Bühne Hauptbahnhof München Am 27. November 1969 gingen am Hauptbahnhof Mün...
Heilige Poesie
Das Buch des Monats Juli 2024 Friedrich Gottlieb Klopstock: Der Messias, Bd. 1-4, Reutlingen: Fleisc...
Die Politisierung des Bibliothekswesens der DDR am Beispiel Leipzigs
Eine Buchbesprechung Bibliotheksgeschichten sind in der historischen Forschung generell selten, ...
Technologische Scheinlösungen für didaktische und/oder strukturelle Probleme – Meinung
Das „Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung“ ist eine wunderbare kleine Konferenz, auf de...
Botanik um 1800: Zwischen Wissenschaft und Statussymbol
Seit ich hier am Lehrstuhl der Kölner Frühen Neuzeit arbeite, hatte ich die Gelegenheit, mich mit zw...
Community statt Glaskugel: Euer Feedback zur Zukunft des digitalen Publizierens
von Patrick Dinger, Jan Horstmann, Caroline Jansky, Thomas Jurczyk, Timo Steyer (AG Digitales Publizieren)
Die Umfrage
Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens wagte die DHd-Arbeitsgruppe Digitales Publizieren auf der DHd2024 in Passau einen Blick in die Zukunft: Ein interaktives Poster (Dinger et al. 2024a) im Rahmen der DHd2024 präsentierte – neben einem Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine der AG-Arbeit seit 2014 – fünf Thesen zur Zukunft des (digitalen) Publizierens, die innerhalb der Community zur Diskussion gestellt wurden. Mit Hilfe einer interaktiven Onlineumfrage konnte vor Ort hinsichtlich der persönlichen Einstellung zu den Thesen und der Wahrscheinlichkeit ihrer Realisierung abgestimmt werden.
Für die Umsetzung der Umfrage haben wir das deutschsprachige Online-Tool Particify genutzt. Es ermöglicht eine niedrigschwellige Teilnahme, z. B. indem die persönliche Einstellung zu den Thesen direkt mit einem Emoji ausgedrückt wird. Die Exportoptionen der Daten bei Particify erlauben allerdings keine Korrelationsanalyse, ob etwa die ablehnende Haltung eines Teilnehmenden gegenüber einer bestimmten These auch mit einer geringer eingeschätzten Wahrscheinlichkeit der Realisierung dieser These einhergeht.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21189
Sagaland – Den Deutschen Wald spielen (Autoludographie #2)
von Eugen Pfister Für die Reihe Autoludographie hab ich mir vorgenommen möglichst häufig mög...