von Alexandra Kankeleit Die Klassische Archäologin Elisabeth Jastrow (1890-1981) ist in der akademis...
CfP: Artificial Intelligence in Archives and Collections. Practices, Potentials, and Evidence Production in Dealing with Images and Multimodal Cultural Heritage
Das Forschungslab 1.3. Digitale Heuristiken und Digitale Geschichte” des Leibniz-Forschungsverbundes “Wert der Vergangenheit’ organisiert am 12. und 13. Dezember 2024 im Herder-Institut in Marburg eine Konferenz über künstliche Intelligenz in Institutionen des Kulturerbes, wie Archiven und Sammlungen, und wie diese neuen Technologien die archivische Praxis verändern. Die Themen werden sich vor allem – aber nicht nur – auf visuelle Quellen konzentrieren, wie z.B. Fotografie und grafische Sammlungen oder solche mit gemischten Bild-Text-Quellen und multimodaler Informationsverarbeitung.
Die Konferenz bietet ein Forum für Forscher:innen und Praktiker:innen aus den Bereichen Geisteswissenschaften, Archive und Sammlungen mit Wissenschaftler:innen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz, der Informatik und den digitalen Geisteswissenschaften um neue Erkenntnisse zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.
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Eine Schlafende Ariadne in Berlin. Sieben Fragen und ein roter Faden
Eine digitale Ausstellung der Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin und dem ...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/860
Handschriften jagen im digitalen Zeitalter
Wer mit mittelalterlichen Handschriften arbeitet, nutzt in der Praxis Digitalisate. Die Zahl derselb...
Die „Ära Klett“ geht zu Ende – Vor 50 Jahren starb Oberbürgermeister Dr. Arnulf Klett
„Diese Zeit wird als Ära Klett in die Geschichte der Stadt Stuttgart eingehen.“ Mit diesen Worten b...
Die Befreiung und Kategorisierung jüdischer Frauen in Kaunitz (Westfalen) ab 1945. Ein Fallbeispiel für Differenzierungsprozesse in der Nachkriegszeit
Im Juli und November 1944 wurden ungefähr 800 jüdische Frauen aus Ungarn, Polen und der Tschechoslow...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/3987
GAG464: Die Entstehung des Central Parks
Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts. New York City ist mittlerweile eine der reichsten Städte der Welt, aber im Vergleich zu den Städten Europas fehlt es der Stadt an Kultur. Das und einige weitere Gründe werden die Stadtregierung davon überzeugen, dass die Stadt vor allem eines benötigt: einen Park.
Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie das vonstattenging und weshalb nicht alle davon profitierten.
Erwähnte Folgen
- GAG173: Der gefährliche Garten von Vaux-le-Vicomte – https://gadg.fm/173
- GAG316: Die Shakespeare-Unruhen – https://gadg.
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Aus den Arbeiten am Badischen Klosterbuch – Vom Berain zur Karte
Vom Berain zur Karte – Vorstellung des Besitzkartenprojekts im Badischen Klosterbuch. Vorgehen, Ziel...
Digital Humanities, wie geht das? – Rückblick auf das erste HERMES Open Colloquium und ein Portal, das viele Antworten bietet
Digital Humanities, wie geht das? Und vor allem: Wo fängt man an? Im Rahmen des ersten ...
Quelle: https://hdl.hypotheses.org/1154
Der filmische Bericht “Bildersturm im Dritten Reich” (1965)
Dr. des. Nora Jaeger (Universität Bonn) über den westdeutschen Umgang mit der NS-Kunstpolitik in den...