Ö1-Diagonal zum Wiental, 12.6.2010

Ö1-Diagonal bringt Samstag in einer Woche (12.6.2010, 17:05-19:00) ein Stadtporträt Wien - Wiental. Von Ha-Wei zur Strandbar Herrmann:

Von Hadersdorf-Weidlingau, wo der Wienfluss Wiener Stadtgebiet erreicht, bis zu seiner Mündung in den Donaukanal bei der Urania sind es etwa 14 Kilometer. Auf ihrem Weg durch Wien berührt die Wien neun Bezirke, in denen etwa 500.000 Menschen leben. Durch ein gewaltiges Betonbett fließt ein schmales Rinnsal. An normalen Tagen. Doch der kleine Fluss hat ein 230 Quadratkilometer großes Einzugsgebiet im Sandstein des Wienerwaldes, der kaum Wasser speichern kann. Deshalb kann die Wien nach plötzlich einsetzendem Tauwetter oder heftigen Regengüssen auf das 2.000-Fache ihres Volumens ansteigen.

Ein anderer Strom hätte sich beinahe durch das Wiental bis an die Grenzen der Inneren Stadt gewälzt, eine Blechlawine: Kommunalpolitiker überlegten in den 1960er Jahren allen Ernstes eine Verlängerung der Westautobahn über dem Wienfluss bis zum Karlsplatz. Heute wird mit dem Begriff "Wiental-Highway" eine Fahrradroute entlang des Flusses assoziiert. Das Wiental ist Standort unterschiedlichster Kulturträger, vom "U4" bis zum Theater an der Wien, vom Schloss Schönbrunn bis zur "Rosa Lila Villa", von "St. Hanappi" bis zum Wiener Eislaufverein, vom Technischen Museum bis zur Urania und dahinter liegenden Strandbar Herrmann.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6362940/

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3Sat: Erika Weinzierl – Ein Porträt

Sonntag (6.6.2010, 10.15-11.00) sendet 3 Sat ein Porträt von Erika Weinzierl:

Seit Jahrzehnten gilt die engagierte Historikerin Erika Weinzierl als "historisches Gewissen Österreichs". Die Aufarbeitung der Wirren der Ersten Republik, das Verhältnis von Kirche und Antisemitismus und die sieben Jahre des NS-Regimes in Österreich bilden wesentliche Schwerpunkte in der Forschungstätigkeit der 1995 emeritierten Universitätsprofessorin.
Erika Weinzierl blickt auf ihre wissenschaftliche Laufbahn und ihr Leben zurück.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6359673/

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Was taugt Wikipedia für die Geschichtswissenschaften?

Im Rahmen meines Forschungsseminars an der Universität Wien untersuchen wir zur Zeit die Qualität von geschichtswissenschaftlichen Einträgen in Wikipedia. Die Auswahl ist keineswegs repräsentativ und will es auch nicht sein. Ziel der Untersuchung ist es, anhand von Fallbeispielen die Relevanz von Wikipedia für das Fach Geschichte abschätzen zu können. Dabei orientieren wir uns am Framework «Wikipedia [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3880

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Bilder und Audiomitschnitte zum Workshop «Kultur und Digitalisierung» III

Wir haben das schlechte Wetter genutzt, um Audiomitschnitte, Bilder und Links zum Workshop «Die Zukunft des Digitalen. Performative Künste oder die Persistenz des Analogen» in Romainmôtier zu bearbeiten und online zu stellen (vielen Dank, Dominik!). Auf der Hauptseite des Workshops bei digitalbrainstorming sind die Audiomitschnitte, beim Kulturprozent die Bilder und auf Delicious die Links. Ältere Beiträge [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3865

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Bilder und Audiomitschnitte zum Workshop «Kultur und Digitalisierung» III

Wir haben das schlechte Wetter genutzt, um Audiomitschnitte, Bilder und Links zum Workshop «Die Zukunft des Digitalen. Performative Künste oder die Persistenz des Analogen» in Romainmôtier zu bearbeiten und online zu stellen (vielen Dank, Dominik!). Auf der Hauptseite des Workshops bei digitalbrainstorming sind die Audiomitschnitte, beim Kulturprozent die Bilder und auf Delicious die Links. Ältere Beiträge [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3865

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Arte: Der Angriff der Riesenmoussaka

Klingt ja wunderbar schräg: Der griechische Trash-Film Der Angriff der Riesenmoussaka, den Arte schon mehrmals ausgestrahlt hat und nunmehr in der Nacht auf den 4.6.2010 (3:00-4:35) wiederholt:

Eine von Außerirdischen bestrahlte Moussaka verwandelt sich in ein furchtbares Monster, das ganz Athen in Angst und Schrecken versetzt. Bei seinem Amoklauf trifft sie auf Prostituierte, Transsexuelle und Astrophysiker. Schräger Trash im Stil der Filme von Ed Wood.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6358192/

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