Der heutige Beschwerdebrief aus unserer Reihe stellt sich, gemeinsam mit dem Interkonfessionellen Mü...
Bilder der Geschichte im stern-Fotoarchiv. Foto-Reportagen mit Osteuropa-Bezug
Das stern-Fotoarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek seit Februar 2023 online Seit Februar 2023 st...
Die Leidenschaft des Michelangelo Maroni
Weißt du, sagte er zu Moritz, das Schamottieren ist eine schöne Arbeit, meine wahre Leidenschaft aber gehört dem Fliesenlegen. Unzählige tun es, kaum einer kann es. Die Fuge muss genau zwei Millimeter unter der Fliese liegen, die Fliesen müssen exakt auf einer Ebene sein. Vor einigen Jahrhunderten, fuhr er fort, hat es in Rom den bislang größten Meister des Fliesenlegens gegeben. Er hat Michelangelo geheißen. Ich habe seinen Namen angenommen. In Wirklichkeit heiße ich Paolo. Michelangelo hat im Vatikan gearbeitet, dort, wo die Päpste wohnen. Einen ganzen Raum, die Sixtinische Kapelle, hat er mit Fliesen ausgelegt, solchen, die er vorher bemalt hat.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022694175/
Sollte man intransparente KI trotzdem nutzen? – Ein Gespräch mit Ranga Yogeshwar über ChatGPT und die Folgen (3)
Ranga Yogeshwar ist studierter Experimentalphysiker und freiberuflicher Wissenschaftsjournalist. 20...
Niki de Saint Phalle: Die Schirn in pink
Ihre markanten Nana-Figuren haben sich in das Bewusstsein westlicher Kunst- und Kulturgeschichte ei...
Podcast: Der Kunstraub von Düsseldorf
https://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-kulturfeature/kulturfeature-kunstraub-duessel...
Kunst und Krieg
Flyer, Broschüren und Ausstellungskataloge sind kurzlebige Ephemera, Kleindrucksachen also, deren Zw...
Weite Wälder, Seen und eine experimentelle Gartenstadt – drei Sommer in Finnland
Im April 1957 bekommt die 16-jährige Stuttgarter Schülerin Heidrun Herfurth einen lang ersehnten Br...
Rezension: Caroline Elkins – Legacy of Violence: A History of the British Empire (Teil 2)
Teil 1 findet sich hier.
Caroline Elkins - Legacy of Violence: A History of the British Empire (Hörbuch)
Die dem Kapitel ihren Namen gebende "imperiale Konvergenz" zeigte sich in den Parallelen zwischen Irland, Palästina und Bengal. Die Black and Tans, die nach der irischen Unabhängigkeit von der Insel abgezogen wurden, wurden direkt in Palästina und in Bengal eingesetzt und machten sich ihre Anti-Terror-Erfahrungen dort zunutze. Ein Dreivierteljahrhundert vor Abu Ghraib errichteten die Briten eine Gefängnisinsel mitten im Indischen Ozean, ohne Kontrolle, voller monatelanger Isolationshaft, katastrophaler hygienischer Bedingungen und Folter, in die politische Gefangene ohne Prozess und ohne Spur Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte inhaftiert wurden. Die im irischen Guerillakrieg geschulten Beamten gingen entschlossen vor, errichteten befestigte Lager (die mich an die fortified places im Vietnamkrieg erinnern) und kämpften von dort gegen die Aufständischen.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/04/rezension-caroline-elkins-legacy-of_0458345542.html
Ontologie-Entwurfsmuster zur Modellierung raumkonstitutierender Attribute frühneuzeitlicher Orte in der Digitalen Kartenwerkstatt Altes Reich (DigiKAR)
ein Gastbeitrag von Ingo Frank (IOS Regensburg) Ausgehend von der konzeptuellen bzw. letztlich ontol...