Kai Kruse - Universität Bielefeld, 1985: Zwei Studenten, die schon wussten, dass ihre berufliche Zuk...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/20419
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Kai Kruse - Universität Bielefeld, 1985: Zwei Studenten, die schon wussten, dass ihre berufliche Zuk...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/20419
Magdalena Bushart habe ich in den 1980er Jahren in der Nationalgalerie – damals noch Berlin West – k...
Organised by: Mareike König (IHA/GHI), Julianne Nyhan (TU Darmstadt), Sébastien Poublanc (univ. Toulouse), Jane Winters (School of Advanced Study), Gerben Zaagsma (C2DH)
Date: October 23rd 2024 to October 25th 2024 – starting Wednesday at 2 pm, ending Friday at 1 pm
Place: Institut historique allemand (IHA)/German Historical Institute (GHI), Paris
Languages: English
Mail for inquiries: dh@dhi-paris.fr
Upload your proposal here: http://conftool.pro/history-of-digital-history-2024
Deadline CFP: January 10th, 2024, 23:59 (CET)
Die Ausgangslage Münsters Stadtmauer wurde im 18. Jahrhundert niedergelegt. So entstand die Promenad...
Die erstmalige persönliche Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an der diesjährigen UN-Vollversammlung 2023 in New York und an einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats[1] haben die Abwesenheit des von ihm angesprochenen Gegenübers, des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sichtbar gemacht – eine Leerstelle, die aufgrund der Forderung des russischen UN-Botschafters, dem ukrainischen Präsidenten das vorgesehene Eröffnungsstatement der Sicherheitsratssitzung im letzten Moment zu entziehen, noch deutlicher wurde. Nach der Annexion der Krim hatte sich Putin 2015 noch mit einer Rede an die 70. UN-Generalversammlung gewandt, in der er unter anderem auch den Krieg der Separatisten im Donbas gegen die Ukraine zu rechtfertigen suchte.[2] Den Wettbewerb um die globale Medienöffentlichkeit, deren Aufmerksamkeit Wladimir Putin mit dem Besuch des wieder ernannten chinesischen Außenministers Wang Yi im Kreml am selben Tag zu gewinnen versuchte, hat der ukrainische Präsident aktuell wohl für sich entscheiden können.
Will man sich die visuelle (Re-)Präsentation der Rolle von Putin in dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor Augen führen, erscheint ein Blick in den Kreml notwendig: „Die russische Aggression kehrt langsam an ihren Ausgangspunkt zurück“[3] – in etwa diesen Worten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner allabendlichen Video-Ansprache am 25. Juni 2023 sowohl die beginnenden, bis heute regelmäßigen, ukrainischen Drohnenangriffe auf russisches Territorium als auch die Rebellion der Söldnertruppe Wagner unter dem Kommando ihres Anführers Jewgeni Prigoschin zusammengefasst.
Der sogenannte Marsch der Gerechtigkeit auf Moskau der im Krieg gegen die Ukraine eingesetzten Söldnergruppe Wagner, der sich gegen deren bevorstehende Eingliederung unter das Kommando der russischen Streitkräfte richtete, sowie der am selben Tag erfolgte Abbruch und nicht zuletzt die Meldung vom Tod ihres Anführers Jewgeni Prigoschin und einem Teil seiner Vertrauten bei einem Flugzeugabsturz genau zwei Monate nach der Rebellion: All diese Ereignisse verweisen auf die Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der zu Recht als eine Schlüsselfigur des Geschehens angesehen wird. Um die in diesen Zusammenhängen vermittelten Charakteristika dieser Figur deutlich zu machen, soll im Folgenden das Auftreten des russischen Präsidenten an jenem Ort in den Fokus gerückt werden, von dem aus dieser – wenigstens symbolisch – Krieg und Rebellion zu beherrschen vorgibt: das präsidiale Amtszimmer im Kreml als TV-Studio.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/10/30/pribersky-back-in-the-ussr/
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Die Zentralbibliothek Zürich stellt seit vielen Jahren im Rahmen der Eigendigitalisierung und für Forschungsprojekte hochwertige Digitalisate ihrer Bestände her. In einem dreijährigen Pilotprojekt möchte sie nun Forschungsservices im Bereich digitaler Textproduktion aufbauen und etablieren. Zu diesem Zweck soll der gesamte, ca. 4’000 Dokumente umfassende Briefbestand von Hans Georg Nägeli (1773-1836) und seinem Sohn Hermann (1811-1872) digitalisiert und mit dem Transkriptionstool Transkribus ein möglichst guter Rohtext erstellt werden. Der korrigierte Text soll anschliessend nach TEI-Standards ausgezeichnet und als einfache digitale Textedition (ohne Stellenkommentare) online präsentiert werden. Die Zusammenarbeit mit internen und externen Expert*innen sowie Projektpartner*innen ist ein wesentlicher Teil der Projektarbeit.
Weitere Informationen zur Projektstelle und der Link zur Bewerbungsplattform finden Sie hier: https://apply.refline.ch/357291/0154/pub/1/index.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20127
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