Einladung zum #LinguisTikTok-Vortrag @ Coffee Lecture der DHd-AG WissKomm

Auch in diesem Semester haben wir wieder drei tolle Vorträge rund um Wissenschaftskommunikation in den (Digital) Humanities für euch. Jede Coffee Lecture besteht aus etwa 30 Minuten Vortrag und 30 Minuten anschließender Diskussion.

Im ersten Vortrag, am 5.5.2025 um 15 Uhr wird ein Einblick in die Produktion von TikTok-Videos gegeben. Im Zentrum steht dabei der Account @glima.tuebingen, auf dem sowohl sprachwissenschaftliche Inhalte (LinguisTikTok) vermittelt werden als auch Werbung für ein Germanistikstudium in Tübingen gemacht wird. Beschrieben werden Arbeitsweise und Erfahrungen mit TikTok als multimodalem Medium mit einem breiten Spektrum an Möglichkeiten für die Wissenschaftskommunikation.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22319

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Stellenausschreibung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am Trier Center for Digital Humanities

Die Universität Trier betreibt gesellschaftlich relevante Forschung und Lehre am Puls der Zeit: mit einem starken Fokus auf Digitalisierung, Interdisziplinarität und Diversität. Der Mensch und seine Beziehung zu Gesellschaft, Recht, Wirtschaft und Umwelt stehen dabei im Mittelpunkt. Mit über 10.000 Studierenden und rund 2.000 Beschäftigten gehört die Universität Trier zu den größten Arbeitgebern in der europäischen Grenzregion Trier. Kurze Wege auf einem grünen Campus, ein lebendiges akademisches Leben und eine aufgeschlossene Arbeitskultur bieten viele Möglichkeiten, Dinge zu bewegen.

Am Kompetenzzentrum – Trier Center for Digital Humanities (TCDH) der Universität Trier ist zum 1. August 2025 eine Stelle als

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) (E 13 TV-L, 100%, befristet gemäß WissZeitVG)

befristet bis zum 31.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22312

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FAIR und grün: Empfehlungen für einen ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten

Wie lässt sich der Umgang mit Forschungsdaten ökologisch nachhaltiger gestalten – ohne die FAIR- und CARE-Prinzipien aus dem Blick zu verlieren? In einem Workshop und einer offenen Arbeitsphase haben wir Empfehlungen entwickelt, die zeigen, wie sich Ressourcenschonung konkret in Datenmanagementplänen umsetzen lässt.

In den letzten Jahren ist ein wachsendes Bewusstsein für den Ressourcenverbrauch in Forschung und Lehre entstanden. Förderinstitutionen und wissenschaftspolitische Programme wie der European Green Deal, der inzwischen auch auf den Bereich Open Science ausgeweitet wurde, rücken ökologische Verantwortung zunehmend in den Fokus digitaler Forschungspraktiken. Gerade in den Digital Humanities sind nicht nur die wachsenden Datenmengen, sondern auch Analyseverfahren, technische Infrastrukturen und Speicherroutinen hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen kritisch zu hinterfragen. Besonders energie- und rechenintensive Technologien der künstlichen Intelligenz wie Large Language Models verdeutlichen den ökologischen Fußabdruck digitaler Methoden.

Trotz dieser Entwicklung bleibt vielen Forschenden unklar, wie sie ihre digitalen Projekte konkret ökologisch nachhaltig gestalten können – insbesondere im Umgang mit Forschungsdaten.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11573

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Einladung zum NFDI4Culture-Forum „Qualität von Kulturdaten messen – aber wie?“ 19./20.5.2025

Hiermit möchten wir Euch/Sie herzlich zur NFDI4Culture-Forumsveranstaltung einladen:

Qualität von Kulturdaten messen – aber wie? Konzepte, Methoden, Potentiale und der Ansatz von NFDI4Culture“

Wann: 19. und 20. Mai 2025, jeweils 13-16 Uhr – Wo: Online

Qualitätsstandards wie die FAIR Data-Prinzipien sind zentral für nachhaltige Forschungsdaten. Doch wie lässt sich Datenqualität konkret und nachvollziehbar bewerten und messen?

Das NFDI4Culture-Konsortium für Forschungsdaten des materiellen und immateriellen Kulturerbes lädt herzlich zu einem zweitägigen Online-Forum ein. Im Fokus steht die Frage, wie sich Kulturdatenqualität systematisch erfassen, verbessern und sichern lässt. NFDI4Culture entwickelt einen Ansatz zur metrischen Erfassung der Qualität von Kulturdaten, der perspektivisch einen Rahmen für das Datenqualitätsmanagement in unseren Communitys bieten soll.

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Betreiber:innen von Datenplattformen und -repositorien, die vor grundlegenden Fragen nach Indikatoren, Prüfung und Sicherung ihrer Datenqualität stehen, sowie an Forschende, die daran interessiert sind, ihre Daten mit guter Qualität in entsprechende Angebote integrieren zu können.

Am ersten Veranstaltungstag richten wir den Blick nach außen auf die Ansätze von Initiativen, Kulturdatenportalen und die Qualitätssicherung in der Forschungspraxis.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22308

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