Der Mensch strebt nach Glück. Wahrscheinlich hat jeder von uns schon einmal darüber nachgedacht...
Zertifikatskurs Forschungsdatenmanagement: Was nun?
Ich hatte das Glück, als Masterstudent im Fach Geschichte am Zertifikatskurs Forschungsdatenmanageme...
Wie ich einen brasilianischen Ingenieur um den Schlaf brachte… oder: Eine Entdeckungsreise ins Archiv der paulistanischen (Ab)Wasserbetriebe
Autorin: Sabrina Kirschner „Außer der Reihe“ bildet neben den Projektbeiträgen eine wei...
Ist Religion gewalttätig? Zweiter Studientag des Masters Interreligious Studies
Verfasst von Malaika Muwanya (25, M.A. Interreligious Studies) und Swantje Liebs (26, M.A. Interreli...
GAG402: Die Vegetarian Society und die Begründung des modernen Vegetarismus
Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts, und sehen uns die Etablierung des modernen Vegetarismus an. Federführend werden hier vor allem religiöse Organisationen sein, im Laufe des 19. Jahrhunderts wird der Vegetarismus aber bald Teil diverser sozialer, feministischer und politischer Strömungen. Wir sprechen darüber, wie der Vegetarismus damit innerhalb weniger Jahrzehnte von einer meist lokalen Eigenart zu einem in der Gesellschaft verankerten Lebensstil wurde.
Literatur
Colin Spencer. The Heretic’s Feast: A History of Vegetarianism. UPNE, 1995.
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kleider | geschichten: Von der Arbeit an und mit Objekten in einer textilen Lehrsammlung
„Let Textiles Talk“ war der (im wahrsten Sinne des Wortes) sprechende Titel einer Sonderausstellung,...
Von der Fabrik zur Freizeitattraktion. Die Nachnutzung ehemaliger Industrieanlagen für den Freizeit- und Kulturbereich
Schicht im Schacht! Der nordbayerische Raum durchlief in den letzten Jahrzehnten einen sozio-ökonomi...
Quelle: https://iflg.hypotheses.org/1417
Rezension: Christoph Möllers – Das Grundgesetz
Christoph Möllers - Das Grundgesetz
Das Grundgesetz ist eine Erfolgsgeschichte. Anders kann man eine Verfassung, die bald 75 Jahre alt sein wird, kaum beschreiben. Wenige geschriebene Verfassungen erreichen ein solch stattliches Alter. Was genau darin steht und wie es zu lesen ist, ist allerdings vielen Menschen nicht bekannt. Hier spielt eine Dichothomie eine Rolle, die vielfach bemerkt wurde: die Sprache des Grundgesetzes ist schlicht und angenehm lesbar (für einen Verfassungstext), was aber nicht bedeutet, dass sie deswegen auch verständlich wäre. Christoph Möllers vergleicht das mit einem Gedicht, das ebenfalls sprachlich hoch verdichtet Bedeutungsebenen verschränkt und der Kompetenz der Textanalyse (in dem Fall der lyrischen) bedarf, um tatsächlich verstanden zu werden. Da wir nicht alle Zeit für ein juristisches Staatsexamen haben und Grundgesetzkommentare ohne ein solches auch nicht verständlich sind, ist sein schmales, in der Reihe C. H. Beck Wissen erschienenes Bändchen hier mehr als hilfreich.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/06/rezension-christoph-mollers-das.html
In welchem Umfang konnten Leser in Bibliotheken der DDR auf Literatur aus Westdeutschland zugreifen?
Zur Verbreitung der westdeutschen Literaturproduktion in wissenschaftlichen Bibliotheken der frühen...
Stellenausschreibung: Digital Curator (m/w/d) im documenta archiv
bei der documenta und Museum Fridericianum gGmbH, Kassel
Die documenta und Museum Fridericianum gGmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das documenta archiv eine*n Digital Curator (m/w/d).
Das documenta archiv wurde 1961 von Arnold Bode, dem Initiator des Kasseler Ausstellungsunternehmens, mit der Aufgabe gegründet, den künstlerischen Leitungen eine memorierende Institution an die Seite zu stellen. Heute widmet sich das documenta archiv unter der Trägerschaft der documenta und Museum Fridericianum gGmbH der Sammlung, Dokumentation und wissenschaftlichen Erforschung von Texten, Bildern und Objekten zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Einer der Schwerpunkte liegt auf der Geschichte der seit 1955 stattfindenden documenta Ausstellungen, den wechselnden kuratorischen Praktiken, ihren gesellschaftlichen Verflechtungen und institutionellen Voraussetzungen. Neben seinen Funktionen innerhalb der documenta und Museum Fridericianum gGmbH beschäftigt sich das Haus mit dokumentarischen Strategien in den Gegenwartkünsten und medienhistorischen Aspekten. Das documenta archiv ist Mitglied im Arbeitskreis selbstständiger Kultur-Institute e.V. (AsKI) und initiiert Forschungs- und Ausstellungsprojekte entlang eigener Bestände, dies in Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Wissenschafts- und Kultureinrichtungen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19482