AUTORINNEN UND AUTOREN DER WIKIPEDIA ZU GAST IM MUSEUM SAMMLUNG PRINZHORN Mit dem Ziel, fundiert...
Archivale des Monats: Protokoll der Gemeindevertretung Frohnhausen 1908-1924
Anstellung von Feldhütern (auch Feldschützen genannt), Unterhaltung von Schule und Armenhaus, Ausbau...
“Frau, Leben, Freiheit” – Die Protestbewegung im Iran
Mit den Worten „Jin, Jiyan, Azadi“ (zu Dt. „Frau, Leben, Freiheit“) kämpfen die Menschen im Iran geg...
Gerd Vold Hurum – die Frau, die die Kon-Tiki Expedition möglich machte
Vor 75 Jahren wurde die Kon-Tiki-Expedition, die im weiteren Sinne zur experimentellen Archäologie g...
Mit Studierenden edieren. Digitale Editionen als Chance für die Lehre
Der Einsatz historischer Originalquellen in der Lehre birgt ein unglaubliches Potenzial – sowohl für...
Wie kam St. Notburga (zu Hochhausen) nach Sanzenbach bei Schwäbisch Hall?
Bei der Durchsicht von Gustav Hoffmanns Kirchenheiligen (1932 S. 110, elk-wue.de) stolperte ich über...
Personifizierte Spielsammlung: Ein Kupferstich in den Frauenzimmer-Gesprächspielen
Im 3. Band von Harsdörffers Frauenzimmer-Gesprächspielen (1643) starrt uns eine arcimboldeske Figur ...
GAG377: Aufstieg und Fall des Templerordens
Wir springen in dieser Folge ins Jerusalem des 12. Jahrhunderts. Nicht lang nach dem 1. Kreuzzug wird dort ein Ritterorden gegründet, den es so bis dahin noch nicht gab. In den folgenden 200 Jahren wird dieser Orden zu einer der reichsten und mächtigsten Organisationen des Mittelalters heranwachsen - nur um im Jahr 1307 ein jähes Ende zu finden.
Wir sprechen in dieser Folge über den Templerorden: Seinen Einfluss, seinen überraschend schnellen Untergang und sein Vermächtnis.
Das Episodenbild zeigt das Siegel des Templerordens.
[...]
Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/377-gag377
50 Jahre Olympische Spiele in München oder: Waldi und die Terroristen
Dackel-Days Im Sommer 2022 berauschte sich die Stadt München einmal wieder und einmal mehr an sich s...
Oral History: Noch nicht soweit – "Black and White"
Einer der faszinierenden (und ehrlich gesagt auch milde erschreckenden) Bestandteile des Älterwerdens ist die Feststellung, dass der eigene Referenzrahmen von einer jüngeren Generation nicht mehr geteilt wird und diese bei zunehmend mehr Aspekten nicht mehr weiß, wovon man eigentlich spricht. Meine Elterngeneration (spätestens) dürfte ein Leben ohne Elektrizität und fließend Wasser nicht nachvollzogen haben können, während ich selbst mir nicht vorstellen konnte, dass es einmal Familien ohne Farbfernseher gab. Ich habe mich deswegen entschlossen, diese unregelmäßige Artikelserie zu beginnen und über Dinge zu schreiben, die sich in den letzten etwa zehn Jahren radikal geändert haben. Das ist notwendig subjektiv und wird sicher ein bisschen den Tonfall „Opa erzählt vom Krieg“ annehmen, aber ich hoffe, dass es trotzdem interessant ist. Als Referenz: ich bin Jahrgang 1984, und meine prägenden Jahre sind die 1990er und frühen 2000er. Was das bedeutet, werden wir in dieser Serie erkunden. In dieser Folge soll es um den Zugriff auf mediale Erzeugnisse gehen, von Musik über Filme zu TV-Serien zu Videospielen.
Wir schreiben das Jahr 2001. Peter Molyneux, legendärer Spieleentwickler der 1990er Jahre und Schöpfer von Klassikern wie "Theme Park", "Syndicate" und "Dungeon Keeper", veröffentlicht mit seinem Studio Lionhead Games nach jahrelanger Entwicklungszeit "Black and White", einen Göttersimulator. Falls jemand dachte, dass Peter Molyneux jemals an mangelndem Selbstwertgefühl gelitten hat, wird man hier eines Besseren belehrt.
[...]
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/12/oral-history-noch-nicht-soweit-black.html