Ein Kommentar von Susanne Plietzsch Dieser Text basiert auf meiner kurzen Einführung zum W&K...
Wie weiter in Würzburg? Eine Beratung im Januar 1629
Im Juni 2024 habe ich mich hier mit einer Instruktion zu den Würzburger Hexenprozessen vom Januar 16...
Wissenstransfer aus der Forschung – KI als Assistent für Blogbeiträge

Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag bezieht sich auf den gleichzeitig veröffentlichten und mit E...
Zwei Kollektivbiografien: Eine Buchvorstellung
Im Projekt AktArcha „Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften...
Stellenausschreibung ULB Bonn: Fachreferat und Digital Humanities
Die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Vollzeit eine*n Mitarbeiter*in mit wissenschaftlicher Hochschulbildung in den Bereichen Fachreferat und Digital Humanities zur Verstärkung des Dezernats Forschungsnahe Dienste. Die Stellenausschreibung ist hier zu finden: https://www.ulb.uni-bonn.de/de/die-ulb/stellen-ausbildung-praktika/stellenangebote/mitarbeiter-in-dez-forschungsnahe-dienste-digital-humanities-05-2025
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22418
Technische Einblicke in LLMs: Wie funktionieren große Sprachmodelle?
Large Language Models (LLM) sind generative KI-Modelle, die mithilfe neuronaler Netzwerke und maschi...
Das swissuniversities-Programm Open Science II
Quelle: https://www.infoclio.ch/fr/das-swissuniversities-programm-open-science-ii
Walking into Spiderwebs XII: Die Zagreb-Connection des Südost-Instituts
von Daniela Mathuber In der Bibliothek unseres Instituts befindet sich Raubgut aus der NS-Zeit. ...
“Personennamen sind Ostfrieslands ältestes Kulturgut” – Manno Peters Tammena und seine Sammlung ostfriesischer Vornamen
Ein Beitrag von Dr. Heiko Suhr, Aurich Die zum 1. Mai 2025 in Kraft getretene Novelle des deutschen ...
Rezension: Adam Tooze – The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order 1916-1931 (Teil 2)
Adam Tooze - The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order 1916-1931 (Deutsch) (Hörbuch)
Teil 1 findet sich hier.
Abschnitt 2, "Winning a Democratic Victory", verlässt dann die Ostfront und wendet den Blick nach Westen, wo die Versuche einen Frieden zu schaffen oder zu erzwingen, eher dem Ziel unterlagen, einen demokratischen Frieden zustandezubringen.
In Kapitel 9, "Energizing the Entente", zeigt Tooze, was damit gemeint ist. Angesichts der Krisen des Jahres 1916/17 entschieden sich Gr0ßbritannien und Frankreich für den genau entgegengesetzten Weg, den Deutschland ging (und wie er in Abschnitt 1 skizziert wurde): auch bei der Entente übernahmen Politiker das Ruder, die fest entschlossen waren, den Kampf bis zum siegreichen Ende zu führen und keine Kompromisse einzugehen (Clemenceau in Frankreich, Lloyd George in Großbritannien). Aber anders als in Deutschland ging dies mit dem Versprechen einer zukünftigen Demokratisierung einher. Der Krieg wurde dadurch zu einer Gleichheitsmaschine, die eine Ausweitung von Bürgerrechten und Partizipationsmöglichkeiten schuf.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/05/rezension-adam-tooze-deluge-great-war_02033503476.html