“…that other cultures, other people also existed”. An Interview

We invited Hermann Parzinger to discuss his book, which illumines public history from a special perspective.

The post “…that other cultures, other people also existed”. An Interview appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-4/interview-parzinger/

Weiterlesen

FactGrid Cuneiform Project

FactGrid Cuneiform Project

You are not looking at a sheet of cookies or ceramic tiles (in slide 2), these are a group of tablets from the Anatolian Civilizations Museum in Ankara, Turkey. They come from an ancient city called Kanesh, in Kültepe Turkey, in the region of Cappadocia, where more than 20k tablets have been recovered (so far) which date between 1930-1730 B.C. Each of these tablets record the names, places, and notable objects of a world once forgotten to history, but one that we can now restore and preserve through digital tools and methods. But before diving into the digital world of these objects, let’s talk briefly about why these objects are in need of protection and digital preservation.

Why build a multi-modal Linked Data Model for Cuneiform Languages?

There are numerous reasons why building a linked data model will be helpful to many different parties.

[...]

Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2833

Weiterlesen

GAG346: Die längste Hängebrücke der Welt


Eine Brücke über den East River zwischen Manhattan und Brooklyn galt lange Zeit als unmöglich. Mit der Entwicklung von Hängebrücken im 19. Jahrhundert änderte sich das, doch der 600 Meter breite Meeresarm in New York blieb eine gewaltige Herausforderung. Die Brücke, die der deutsche Auswanderer John A. Roebling plante und die ab 1869 gebaut wurde, geriet zu einem der spektakulärsten Brückenbauprojekte der Geschichte.

Die Brooklyn Bridge war für zahlreiche Superlative verantwortlich: Sie war die mit Abstand längste Hängebrücke ihrer Zeit, die erste Brücke in den USA, die im Caissonverfahren gebaut wurde und die erste elektrisch beleuchtete Brücke. Und der Brückenplaner? Der starb noch vor Baubeginn und auch seinem Sohn und Nachfolger Washington Roebling, kosteten die Arbeiten an der Brücke die Gesundheit. So kam es, dass seine Frau Emily Roebling über die längste Zeit der Fertigstellung die Bauleitung übernahm.

[...]

Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag346/

Weiterlesen

GAG346: Die längste Hängebrücke der Welt

Eine Geschichte über den Bau der Brooklyn Bridge in New York

Eine Brücke über den East River zwischen Manhattan und Brooklyn galt lange Zeit als unmöglich. Mit der Entwicklung von Hängebrücken im 19. Jahrhundert änderte sich das, doch der 600 Meter breite Meeresarm in New York blieb eine gewaltige Herausforderung. Die Brücke, die der deutsche Auswanderer John A. Roebling plante und die ab 1869 gebaut wurde, geriet zu einem der spektakulärsten Brückenbauprojekte der Geschichte.

Die Brooklyn Bridge war für zahlreiche Superlative verantwortlich: Sie war die mit Abstand längste Hängebrücke ihrer Zeit, die erste Brücke in den USA, die im Caissonverfahren gebaut wurde und die erste elektrisch beleuchtete Brücke. Und der Brückenplaner? Der starb noch vor Baubeginn und auch seinem Sohn und Nachfolger Washington Roebling, kosteten die Arbeiten an der Brücke die Gesundheit. So kam es, dass seine Frau Emily Roebling über die längste Zeit der Fertigstellung die Bauleitung übernahm.

[...]

Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag346/

Weiterlesen

Save the Date: Workshop „Korpora in Text+: Kennenlernen und nachhaltig nutzen“ am 13.07.22

Text+ ist ein Konsortium der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und hat zum Ziel, sprach- und textbasierte Forschungsdaten langfristig zu erhalten und ihre Nutzung in der Wissenschaft zu ermöglichen.

Text+ ist daher Heimat zahlreicher textlicher Korpora. Einige von diesen sind bereits in weiten Wissenschaftskreisen bekannt, andere bedienen bislang nur ein Expertenpublikum. Aus diesem Grund veranstaltet die DNB am 13. Juli 2022 einen Präsenz-Workshop, um Korpora aus Text+ einer breiteren Wissenschaftsöffentlichkeit vor- und Möglichkeiten der Arbeit mit ihnen darzustellen.

In insgesamt vier 90-minütigen Workshopblöcken (Programm s.u.) zu linguistischen aufbereiteten und nicht aufbereiteten Korpora, historischen Korpora und computerphilologisch aufbereiteten Korpora werden diese vorgestellt, diskutiert, problematisiert und hands-on mit ihnen gearbeitet.

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17869

Weiterlesen