Mit dem Sterbebuch der Pfarrei Oberammergau ist im Digitalen Archiv des Erzbistums das einzige im Or...
Die Forschungsbibliothek Gotha feiert ihr 375. Gründungsjubiläum und erlebt ein bewegtes Jahr
Das Gemälde auf Schloss Friedenstein in Gotha zeigt eine weibliche Person, die sich mit der linken ...
Tagung ML-DSE: Programm & Anmeldung
Am 9. und 10. Juni 2022 findet an der Universität Rostock die Konferenz „Machine Learning and Data Mining for Digital Scholarly Editions“ statt. Ziel der Konferenz ist es, Forscher zu versammeln, die an der Schnittstelle der beiden Bereiche Digital Edition und Maschinelles Lernen/Data Mining arbeiten, und die Diskussion über die Anwendbarkeit von maschinellem Lernen und Data-Mining-Techniken im Bereich des digitalen wissenschaftlichen Editierens zu fördern.
Organisiert wird die Tagung vom Institut für Dokumentologie und Editorik, DH Rostock, dem Know Center und dem Centre for Information Modelling at the University of Graz. Sie wird von der Universität Rostock gefördert und von dem Projekt NEISS unterstützt.
Die Tagung findet in Rostock in Präsenz statt, kann aber auch virtuell besucht werden. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17898
Winke zur Orientierung über die Mittelbach’schen Strassenprofilkarten für Rad- und Motorfahrer
Transliteration von Jens Bemme Auf Wunsch vieler Leser lassen wir nachstehend einige Mitteilungen üb...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/2554
Geschichtswissenschaftliche Texte lesen lehren 1*: Der Leseworkshop
Friederike Neumann Studienanfänger:innen und vermutlich auch noch fortgeschrittene Studierende sind ...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/279
Zur Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)

Triptychon der Rosenkranzbrüderschaft in der Kirche St. Lambertus, Düsseldorf-Altstadt (um 1670). Vorne rechts kniend ist Eleonora Magdalena als pfalzgräfliche Prinzessin dargestellt, neben ihrer Mutter; links gegenüber der Vater mit dem ältesten Bruder Johann Wilhelm, © Wikimedia Commons
Ein neues Forschungsprojekt in Wien widmet sich unter der Leitung von Katrin Keller der Korrespondenz der bisher in Forschung und Öffentlichkeit wenig beachteten Großmutter Maria Theresias: “Familiensache. Dynastische Handlungsspielräume in der Korrespondenz von Kaiserin Eleonora Magdalena von Pfalz-Neuburg (1655–1720)” (gefördert durch den FWF).[1] Im Zentrum des Projekts steht die Korrespondenz der Kaiserin mit ihrem Vater Philipp Wilhelm und ihrem ältesten Bruder Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, die sich im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München befindet. Der Fund dieses umfangreichen Korpus ist umso beachtlicher, als Briefe von Frauen aus der Frühen Neuzeit insgesamt deutlich schlechter überliefert sind als solche von Männern.[2]
Kaiserin Eleonora Magdalena, die dritte Ehefrau Kaiser Leopolds I., repräsentierte und verband wie die meisten verheirateten Fürstinnen zwei Dynastien.
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Aktuelle Mitteilungsblätter von GSHG und AKWSGSH
Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte Nr. 102 (Frühjahr 2022):
https://geschichte-s-h.de/wp-content/uploads/2022/03/Mitteilungen-102.pdf
Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins Nr. 129 (April 2022):
http://rundbriefe.arbeitskreis-geschichte.de/Rundbrief_129.
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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/05/15/aktuelle-mitteilungsblatter-von-gshg-und-akwsgsh/
Friedenshoffnungen verhandeln 1648
von Albert Schirrmeister Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat...
Friedenshoffnungen verhandeln 1648
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Von Bruno Gröning und anderen deutschen Dämonen
Bruno wer? Ja, genau, Bruno Gröning, der Wunderheiler, der zu Beginn der 1950er Jahre angeblich...