von Albert Schirrmeister Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat...
Friedenshoffnungen verhandeln 1648
von Albert Schirrmeister Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat...
Von Bruno Gröning und anderen deutschen Dämonen
Bruno wer? Ja, genau, Bruno Gröning, der Wunderheiler, der zu Beginn der 1950er Jahre angeblich...
Von Bruno Gröning und anderen deutschen Dämonen
Bruno wer? Ja, genau, Bruno Gröning, der Wunderheiler, der zu Beginn der 1950er Jahre angeblich...
Vergessenes wieder sichtbar machen: Spurensucher zeigen ihre Ergebnisse zum 17. Jugendgeschichtstag
Von der Entwicklung der Heil- und Pflegeanstalt Leipzig-Dösen über die Industriegeschichte von Brand...
Auftakt zum Projekt „Einhorn sucht Regenbogen. Queer in Schwäbisch Gmünd“
Das Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd beteiligt sich am Projekt „Einhorn sucht Regenbogen. Queer in Schwä...
Vier Stellenausschreibungen im Bereich Digital Humanities am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung Halle (Saale)
Am Leopoldina-Zentrum für Wissenschaftsforschung in Halle (Saale) sind aktuell vier Stellen im Bereich Digital Humanities ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist für alle Stellen ist der 06.06.2022.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt werden gesucht:
- wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Datenbankkuratierung im Projekt „Biografische Studien zu den Mitgliedern der Akademie der Naturforscher im Nationalsozialismus”
- E13 75%, befristet
- Kennziffer 22-17, vollständige Stellenausschreibung: https://www.leopoldina.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17892
Der jüdische Friedhof in Bleckede, Niedersachsen
Oft ist es gar nicht so einfach, jüdische Friedhöfe zu finden – erst recht, wenn sie nicht in ...
Der jüdische Friedhof in Bleckede, Niedersachsen
Oft ist es gar nicht so einfach, jüdische Friedhöfe zu finden – erst recht, wenn sie nicht in ...
Tagung 23.-24. Juni 2022: Die Fotografie und ihre Institutionen: Netzwerke, Sammlungen, Archive, Museen
Die Institutionalisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf Handlungen sowie die Handelnden selbst in ihrem Verhalten typisiert, normiert und damit auf längere Zeit festgeschrieben werden. Gleichzeitig werden die (nicht-menschlichen) Objekte in ihrer Erscheinung, Rezeption und Deutung durch diesen Prozess mitgeprägt.
Im aktuellen Debattenkontext zur Gründung und Funktion eines bundesdeutschen Fotoinstituts widmet sich die Tagung den historischen, politischen, soziologischen, ästhetischen und fotohistorischen Diskursen zur Institutionalisierung der Fotografie als Medium, kulturelle und soziale Praxis sowie als Kunstform, Dokument und Technik. Aus verschiedenen kulturkritischen Perspektiven und unter Berücksichtigung diverser Methodenansätze und Praxisbezüge sollen die Formen und Formate, die Logiken und Traditionen der Klassifizierung, Sammlung, Ausstellung, Konservierung, Archivierung und des Verkaufs fotografischer Bilder beleuchtet werden. Den zeitlichen und geografischen Rahmen bildet Deutschland ab ca. 1945.
Teaser KWI Essen: Tagung vom 23. bis 24.
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