Vor ein paar Wochen ging in Deutschland ein Video viral, in dem eine Gruppe junger, scheinbar gut si...
Archäologie in Krisenzeiten: Konflikte, Mobilität und Raum
Von Viktoria Heinemann Am 24.02.2022 überfiel Russland die Ukraine. Der Archäologe Ilia Heit meldete...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/12229
“Ich bin glücklich in meiner Wachsamkeit”. 10 Fragen an Mary Frazer
In unserer Enthüllungs-Serie VIGILEAKS stellen wir die Teilprojektleiterinnen und Teilprojektlei...
Herrscherinnen aus der Fremde – Hebammen an fremden Höfen (1)
Über Vermittlung ihres Gemahls Ferdinand (III.) lässt María Ana im Jahr 1633 die Tochter der Hebamme...
Einladung zum (Online-)Vortrag „Frauen im frühromantischen Briefnetzwerk” von Elena Suárez Cronauer am 3. Juli
Am 3. Juli 2024 stellt Elena Suárez Cronauer das DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” vor und berichtet, wie mit geschlechtsspezifischen Herausforderungen bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk umgegangen werden kann.
Die Jenaer (und Berliner) Frühromantik gilt als die herausragende intellektuelle Revolution junger deutscher Autor*innen und Gelehrter an der Epochenschwelle um 1800. Innerhalb ihres Briefnetzwerks, das im DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” modelliert wird, finden sich zahlreiche Briefe dieser romantischen Autorinnen und Akteurinnen, z.B. von Dorothea Schlegel, Caroline Schlegel(-Schelling), Sophie Tieck-Bernhardi oder Rahel Levin Varnhagen. Allerdings stellen sich bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk einige geschlechtsspezifische Herausforderungen wie lückenhafte Überlieferung der Briefe oder fehlende Informationen über Frauen in Normdatensystemen, um nur einige zu nennen.
Wie können also solche marginalisierten Gruppen mit Methoden der historischen Netzwerkanalyse untersucht werden, ohne dass biases in den (bereits edierten) Quellen, die sich in den Daten widerspiegeln, unreflektiert wiederholt und somit weitergetragen werden?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21185
Sprachliche Faktur und Textlichkeit historischer Wissens- und Gebrauchsliteratur. Tagungskonzept und -programm
Sprachliche Faktur und Textlichkeit historischer Wissens- und Gebrauchsliteratur
Theoretische Grundlagen, methodische Annäherungen und Fallstudien
Tagung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 28.-30. August 2024
Tagungsort: LEUCOREA/ Wittenberg
Veranstalter: Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.V.
Organisation: Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg; Tagungsorganisation), Kathrin Chlench-Priber (Bonn), Marco Heiles (Hamburg), Sven Limbeck (Wolfenbüttel)
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2558
Coming out of the closet: Ein Einblick in die Kasseler Ausstellung “Alte Meister que(e)r gelesen”
Im Schloss Wilhelmshöhe werden Werke Alter Meister unter einem ganz neuen Gesichtspunkt betrachtet....
Margret (Margarethe) Heinemann (1883–1968) – Archäologin, Lehrerin, Ministerialrätin und Politikerin in Kassel
von Doris Gutsmiedl-Schümann Margret Heinemann war eine der fünf Frauen, die vor dem Ersten Weltkrie...
Kicken unter gleicher Flagge: Warum eigentlich „Länderspiele“? Was es bedeutet, daß Fußball national betrieben wird
Joachim Landkammer Vielleicht liegt es ja am Laienzuschauerblick, aber auch Experten dürften zugeben...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/1265
Partner-Parade #04: Bibliosibirsk und die NFDI – Zur Rolle der HAB in den geisteswissenschaftlichen Konsortien
#04: HAB Wolfenbüttel Die Bezeichnung „Bibliosibirsk“ ist entlehnt aus dem Buch von Paul R...