von Christine Zabel Ab März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat einen Beitrag zu eine...
Verteidigung der humanistischen Fotografie
Mit einem späten Nachruf auf Sabine Weiss Roland Barthes gilt als einer der wichtigsten Kritiker und...
Digitales Praxislabor 2022
Wissenschaftliches Bloggen mit de.hypotheses
Veranstalter/in: Celia Burgdorff, Britta Hermans, De.hypotheses
Workshop am: Mittwoch, 18.05.2022, 11:00-13:00 Uhr
Weitere Infos: https://digigw.hypotheses.org/?p=3978
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Mariánský sloup a rehabilitace Habsburgů. Mariensäule und Rehabilitierung der Habsburger.
Zum Dank für die Rettung Prags vor der schwedischen Soldateska im Dreißigjährigen Krieg ließ Kaiser ...
Visuelle Dokumentation und fotografische Erinnerung an den „Russland Feldzug“: Das Kriegsalbum des Hattorfers Willi Mohrmann
Abb. 1: Album von Willi Mohrmann, „Russland Feldzug 1941-1945“: Quelle: Regina Zimmermann privat
Ein Fotoapparat war in den späten 1930er Jahren längst keine Seltenheit mehr. Annähernd jeder zehnte Deutsche besaß einen solchen – nicht wenige von ihnen nahmen als Soldaten ihre Kamera mit in den Krieg. Das Propagandaministerium hatte sie sogar regelrecht dazu aufgefordert. „Knipserfotos“ des soldatischen Alltags kam eine ähnliche Aufgabe zu wie Feldpostbriefen – sie sollten die Verbindung zur Heimat aufrecht erhalten. Aber auch jene Soldaten, die über kein eigenes Fotoequipment verfügten, kamen zu Fotografien. Zu ihnen zählte auch Willi Mohrmann aus Hattorf, der mit einer Fernmeldeeinheit an der Ostfront im Einsatz war. Seiner Tochter Regina Zimmermann zufolge, die uns sein Kriegsalbum dankenswerterweise zur Verfügung gestellt hat, gelangte er stets dann zu Fotografien, wenn Kriegsfotografen vor Ort waren. Aus diesen erstellte er – wann genau, kann nicht rekonstruiert werden – irgendwann sein Album.
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Der Zar in Wien
Zar Peter I. von Russland, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der russischen frühneuzeitlichen...
Die Arbeit der Bibliotheken wird in Tagen wie diesen besonders wichtig – der russische Bibliotheksverband zum Krieg gegen die Ukraine
Das Entsetzen über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist auch in der Bibliothekswelt gro...
Vortrag „Der Donaukanal“, 17.3.2022, 19:30, VHS Wiener Urania
Vom Lido der Arbeitslosen zum Investorentraum, 17.3.2022
Der Donaukanal 1700-2021
Vortrag an der VHS Wiener Urania
Uraniastraße 1, 1010 Wien
Do, 17.3.2022, 19:30
Eintritt 6 Euro
Anmeldung unter: https://www.vhs.at/de/k/287590115
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688932/
Stadt macht Kirche macht Stadt: St. Marien im thüringischen Mühlhausen
Marlis Arnhold Unweit des Nationalparks Hainich gelegen, lädt das thüringische Mühlhausen mit se...
Rückschau auf das Hybrid Lab II: Kollaboration in virtuellen Umgebungen
ein Bericht von Prof. Dr. Alexander Lasch Zukunftsfähige, hybride Lehr- und Lernszenarien –...