Seit Dezember 2021 hat Berlin eine neue Landesregierung. Wir haben uns angeguckt, was der neue Koali...
Mit dem Fahrrad nach Indien (1968)
Mit dem Fahrrad nach Indien – vor fast fünfzig Jahren. Reflexionen und Erfahrungen eines Radl...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/1852
Mit dem Fahrrad nach Indien (1968)
Mit dem Fahrrad nach Indien – vor fast fünfzig Jahren. Reflexionen und Erfahrungen eines Radl...
Quelle: https://nfg.hypotheses.org/1852
NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT
Large vintage books on a bookshelf, 09. Januar 2021, Foto: Ivan Radic, Quelle: Flickr CC BY 2.0
Daniel Watermann (Hrsg.): Stadtgeschichte auf Fotografien. Halle (Saale) im 20. Jahrhundert
Mitteldeutscher Verlag, Halle 2020
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Quelle: https://visual-history.de/2022/01/18/neue-rezensionen-h-soz-kult-16/
17. Januar 1622: Der Reichshofrat gutachtet zur Oberpfalz
dk-blog Militärisch war die Sache längst erledigt: Der geächtete Pfalzgraf hatte nach Böhmen längst...
Wie weit ist die Digitalisierung der schriftlichen Überlieferung fortgeschritten? (2)
Es hat sich gezeigt (vgl. meinen Blogpost vom 10. Januar 2022), dass eine Einschätzung der aktuelle...
Auf tönernen Füßen stehen
Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ als Reflexionsaufgabe für Verfassungsrecht...
Opening to Open Access: 10 Fragen an Kai Matuszkiewicz
Name: Kai Matuszkiewicz Forschungsschwerpunkt: Medienwissenschaften Mit welchen 3 Sätzen würden Sie ...
Rezension: Hedwig Richter – Eine deutsche Affäre
Mit ihrem Buch "Demokratie. Eine deutsche Affäre" hat Hedwig Richter, Professorin für Geschichte an der Bundeswehruniversität in München, einen Bestseller hingelegt, der 2020/21 für eine lebendige Debatte gesorgt hat. Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart untersucht sie in einem großen Bogen das Verhältnis der Deutschen zur Demokratie, und wie der Buchtitel schon verrät, stellt sie sich gegen die beliebten Sonderwegs-Narrative, die den Deutschen ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie unterstellen, und attestiert ihnen stattdessen eine "Affäre" mit ihr.
Das mag auf den ersten Blick überraschen, ist aber auf den zweiten Blick gar nicht so weit hergeholt, vor allem, wenn man den historischen Rahmen anschaut. Freiheit und Parlemantarismus waren in Deutschland über Jahrzehnte praktisch gleichbedeutend mit der Nation. Von den Befreiungskriegen zum Vormärz, von 1848 bis zur Parlamentarisierung 1918, von Weimar über Herrenchiemsee lassen sich klare Kontinuitäten ausmachen. Die NS-Zeit ist es, die als der große Zivilisationsbruch einer allzu rosigen Betrachtung im Wege steht, ebenso wie die Obrigkeitsstaatlichkeit so vieler Aspekte des Kaiserreichs.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/01/rezension-hedwig-richter-eine-deutsche.html
Alles im grünen Bereich. Gärten und Gartenkultur in Gandersheim (18.-19. Jahrhundert)
Von Ansgar Schanbacher Die Geschichte der städtischen Nutzgärten wurde bisher häufig wenig beachtet....