Welche unbewussten Motive spielen beim Buchkauf eine Rolle? Möchte sich der Kunde bei kurzweili...
Dicke Luft (Teil 2) – Innenraumklima und SARS-CoV-2
Vorbemerkung des VerfassersWas hat Luft mit Design zu tun? Der Verfasser ist weder Infektiologe n...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1314
#allgemein #histlexbay Die Geschichte der Staatlichen Archive in Bayern
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Staatliche_Archive_in_Bayern
Die bayerische Archivlandschaft ist durch das Bayerische Hauptstaatsarchiv in München für die Zuständigkeit auf Landesebene sowie die Staatsarchive mit Zuständigkeit für die Regierungsbezirke und das vormals nicht-bayerische Coburg geprägt. Etwas komplexer stellt es sich dar, wenn man die Genese der zentralen Archive in Bayern (Allgemeinen Reichsarchiv, Geheimen Staatsarchiv, Geheimen Hausarchiv und Kriegsarchiv) betrachtet, die schließlich zum Bayerischen Hauptstaatsarchiv gebündelt wurden. Sie bestehen entweder noch als Abteilungen des Bayerischen Hauptstaatsarchivs oder finden sich bei Bezeichnungen der Akten.
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Survey on code literacy
The survey wants to gauge the current state of code literacy and its impediments (if any) to diffuse across the humanities domains. We would like to invite anyone active in the humanities (researchers, programmers, students, lecturers, librarians, code eaters and code haters alike!) to inform us about what code literacy means or should be.
Please refer to https://limesurvey.rd.di.huc.knaw.nl/index.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14567
Online-Workshop zum Forschungsdatenmanagement in der Romanistik am 26. & 27. November 2020: Datensicherung im Forschungsprozess
Der nachhaltige Umgang mit Forschungsdaten ist eines der wesentlichen Ziele des Forschungsdatenmanagements. In der Praxis stellen sich dabei viele Fragen: Was ist für die Gewährleistung von Nachhaltigkeit im Einzelnen zu bedenken? Wie und wo können die zu archivierenden bzw. zu veröffentlichenden Daten gespeichert werden? Welche Metadaten sind dafür notwendig und wie können sie sinnvoll vergeben werden? Was hat es mit den FAIR-Prinzipien auf sich, die in der Forschungsförderung so prominent zu sein scheinen? Und nicht zuletzt: Welche Relevanz hat all das für die Romanistik?
Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt des gemeinsam von der AG Digitale Romanistik und dem FID Romanistik veranstalteten Workshops zum Thema „Datensicherung im Forschungsprozess“.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14554
Dr. He oder wie ich lernte, die Gentechnik zu lieben – China, USA und der Nobelpreis für CRISPR
von Markus Pohlmann und Liu YuanYuan Mary Shelley wäre ebenso glücklich wie entsetzt. Gl&u...
SHK-Stelle mit Schwerpunkt Wikibase am Exzellenzcluster „Temporal Communities“ der FU Berlin
Der Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities – Doing Literature in a Global Perspective“ der Freien Universität Berlin sucht die Unterstützung von studentischen Mitarbeiter*innen (80 bzw. 2×40 Monatsstunden) bei der Betreuung und Weiterentwicklung einer Wikibase-Instanz für in-house Forschungsdatenmanagement in der Research Area 5 „Building Digital Communities„.
Mehr Informationen finden Sie im Stellenanzeiger der Freien Universität Berlin. Bewerbungsschluss ist der 3. November 2020.
Studentische Bewerber*innen müssen nicht unbedingt an der Freien Universität Berlin immatrikuliert sein, sondern können auch an einer anderen Berliner Hochschule oder in Potsdam studieren. Verbreiten Sie die Ausschreibung gern weiter!
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14547
Von Ost nach West: Wie die post-kommunistische Migration Europa verändert

Im Frühjahr 2020 schlossen die Regierungen der EU aufgrund der Covid-19-Pandemie eine Grenze na...
GiD Lab: Interviewreihe – Folge 2 mit Claudia Roesch und Axel Jansen
Für die zweite Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und G...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2553
Am Hofgarten 22
Nachdem die Stadt Bonn und der Bonner Bürgerverein 1968 das Grundstück mit den Häusern Poppelsdorfer Allee von Nr. 21 bis Nr. 25/25a an den Versicherungskonzern Deutscher Herold verkauft hatten, musste ein neuer Standort für das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IgL) gefunden werden.[1]Zur Auswahl standen zunächst das “Soennecken-Gebäude” in Poppelsdorf, ein Bürogebäude an der Triererstraße 78 sowie ein Neubauobjekt Ecke Dechenstraße/Quantiussstraße. Da der Auszug aus dem Gebäude an der Poppelsdorfer Allee möglichst schnell im Jahr 1968 stattfinden sollte, war es kaum möglich, rechtzeitig ein passendes bezugsfreies Gebäude mit genügend Freifläche finden. Die Entscheidung fiel auf das sogenannten “Haus Goetze”, Ecke Adenauerallee / Am Hofgarten in direkter Nachbarschaft zum Akademischen Kunstmuseum. Mit mehr als 1200 m² Nutzfläche passte das Haus für die Anmietung durch das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande.
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920hofgarten/