Wissenschaftliche/r Mitarbeiter*in im Forschungsdatenmanagement (m/w/d) gesucht. Entgeltgruppe 13 TV-L (50%), befristet bis 31.03.2022, Bewerbung bis 31.10.2020.

Das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V. erforscht in vergleichender Perspektive die historischen und kulturellen Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria von der Spätantike bis zur Gegenwart. Die große geographische Reichweite seines Forschungsprogramms bedingt einen besonderen Forschungsansatz, der Komparatistik, Interdisziplinarität und Transnationalität vereinigt, und der zudem die gesamte historische Tiefe vom Übergang der Antike zum Mittelalter bis in die Gegenwart in den Blick nimmt. Das in der Leipziger Innenstadt ansässige GWZO beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter*innen aus dem In- und Ausland.

Für das in der Abteilung 4 „Wissenstransfer und Vernetzung“ des Institutes seit April 2019 angesiedelte, in Kooperation mit drei weiteren Forschungsinstituten und der BSB München durchgeführte und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Verbundprojekt „Forschungsdatendienst für Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaforschung (OstData)“

suchen wir zum 01.12.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14577

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Digitale Geschichtsvermittlung und kulturelle Teilhabe in der Schweiz – Versuch eines Überblicks

«Kulturvermittlung» ist ein Überbegriff für verschiedenste Tätigkeiten und Formate, die zwischen künstlerischer, kultureller oder wissenschaftlicher Produktion und Rezeption vermitteln [1]. Als gemeinsamer Nenner hat sich dabei die Idee der «kulturellen Teilhabe» durchgesetzt [2]. Das heisst, wer Inhalte vermittelt, ist idealerweise um die Niederschwelligkeit des Angebots bemüht: Es sollen möglichst breite Bevölkerungsschichten oder aber spezifische marginalisierte Gesellschaftsgruppen angesprochen werden.

Quelle: https://infoclio.ch/de/digitale-geschichtsvermittlung-und-kulturelle-teilhabe-der-schweiz-%E2%80%93-versuch-eines-%C3%BCberblicks

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