Evolving Scholarship in Digital Philology: Erster Band der Open-Access-Reihe für hervorragende Qualifikationsarbeiten erschienen

Am 20. Juli 2020 berichteten wir vom Start der zwei neuen Open-Access-Schriftenreihen, die von den Vertreter*innen der Digitalen Philologie am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt herausgegeben werden. Die Working Papers in Digital Philology gingen oneline. Heute, am 20. September 2020, wird die Schwesterreihe Evolving Scholarship in Digital Philology mit der preisgekrönten Masterthesis von Judith Brottrager eröffnet. Sie wurde im Fachgebiet der Digitalen Literaturwissenschaft verfasst und von Thomas Weitin und Sabine Bartsch betreut. Die Arbeit wurde mit der 2020 neu etablierten Auszeichnung der besten Abschlussarbeiten in den Forschungsschwerpunkten des Fachbereichs 02 Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften ausgezeichnet. In ihrer Thesis beschäftigt sich Judith Brottrager anhand des Forschungsfeldes der Stilometrie mit der Frage, inwiefern und unter welchen Voraussetzungen statistische Untersuchungen in den Computational Literary Studies wissenschaftlich valide Ergebnisse liefern und welche Voraussetzungen hierfür besonders mit Blick auf die Repräsentativität und literaturwissenschaftliche Relevanz und Qualität der untersuchten Textkorpora gewährleistet sein müssen. Ein Gutachten bescheinigt, dass ihr methodisches Vorgehen das Zeug zu einer best practice in den Computational Literary Studies hat.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14369

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#schleissheim Wohltätigkeits⸗Geld-Lotterie für den Kinderhort Oberschleißheim bei München (1905) »ᴀʟʟɢᴇᴍᴇɪɴ

sliusica generalia Nr. 77 [18.09.2020]

schleissheim.link/f6h1z

Aus dem Jahre 1905 (!) ist eine Zeitungsanzeige überliefert, die für den 10. Mai 1905 eine Wohltätigkeitslotterie für einen Kinderhort in Oberschleißheim ankündigt. Es wird dort nicht nur überliefert, dass bereits zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts eine Kinderbetreuungseinrichtung in Oberschleißheim existierte.

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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/09/14198/

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Anmeldung zur digitalen Tagung „Sprache und Wissen hin und zurück – iterative Annotation als linguistische Forschungsmethode“

Die Anmeldung zur Tagung „Sprache und Wissen hin und zurück – iterative Annotation als linguistische Forschungsmethode“ ist jetzt bis zum 28. September 2020 möglich bei Katharina Jacob (katharina.jacob@gs.uni-heidelberg.de) und Michael Bender (michael.bender@tu-darmstadt.de). Alle Informationen (Programm, Abstracts zu den Vorträgen usw. ) sind auf der Homepage der Graduiertenplattform des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen zu finden unter: http://graduiertenplattform.sprache-und-wissen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14364

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GAG260: Der Rattenfänger von Hameln

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs260/

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