Am 16. September 1979 überflogen zwei thüringische Familien in einem selbstgebauten Hei&sz...
Die Wüste in Osnabrück: Der „große Kanal“ teilte das „woeste Land“
Im 18. Jahrhundert war Osnabrück noch „ringsherum mit Wällen, Mauern und meistenthei...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/5381
Demokratie und was uns der Arabische Frühling darüber zu sagen hat
(Pour une traduction française, veuillez faire défiler la page vers le bas). Die Vere...
Ein außerordentlicher Genuss: Der Skulpturen-Park der Fondation Gianadda
Ein wahres Sammlungs-Juwel der Bildhauerkunst des 20. Jahrhunderts befindet sich im Museum der Fonda...
20. September 1620: Einmarsch in Böhmen
Der Feldzug des ligistischen Heeres nach Oberösterreich war ein voller Erfolg gewesen; bereits ...
Handarbeit im digitalen Zeitalter
In Zeiten, in denen man dreidimensionale Objekte in höchster Präzision am Computer ausdruc...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1213
Wissenschaftsbasierte Alptraumfabriken. (Fallstudie 39: Outlast)
von Arno Görgen Wehrlos, nur mit Stift und Kamera bewaffnet, dringt der Journalist Miles Ups...
Quelle: https://hgp.hypotheses.org/1106
Ästhetisierung
Auf dem C-Print „Maryann and Jack-Jack“ (2017) der französischen Fotografin Laura Henno (*1976) hält eine junge Frau einen Säugling vor ihrem schmalen Körper. Das Kind ist kräftig und scheint sich von der mädchenhaften Frau wegzudrehen. Sie jedoch hält es mit der rechten sehnigen Hand sicher umfasst. Ihr Gesicht ist der Abendsonne zugewandt, leicht kneift sie Augen und Mund zusammen und strahlt somit eine gedankenvolle Ruhe aus. Das zu große Männerhemd über einem Shirt und ihr ungewaschenes Haar zeugen von ärmlichen Verhältnissen. Auch der wüstenhafte Ort, an dem sich Mutter und Kind befinden, verheißt keine einfachen Lebensumstände. Im Hintergrund sieht man vereinzelt Gestrüpp und karge Bäume. Sie werfen lange bläuliche Schatten auf die sonnengetränkte sandige Erde. Unscharf erkennt man weiter hinten im gleißenden Licht ein Wohnmobil als einsame Behausung in der Wildnis.
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Der Kardinal lacht
von Katrin Keller Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667), Kardinal-Erzbischof von Prag, war ein g...
Aufbruch und Wiederaufbau
Wie wurden unsere Städte, wie sie heute sind? Wie wurde in Kempen die schöne Altstadt erhalten? Wie ging man in Geldern mit den Kriegsschäden um? Warum ist die Bausubstanz in Nimwegen, der ältesten Stadt der Niederlande, so modern? Wo kann man in Venlo das Flair der Vorkriegsstadt entdecken? Diesen und anderen Fragen geht das neue Buch “Aufbruch und Wiederaufbau” nach. Zehn Städte im niederrheinländischen Grenzgebiet und ihre Entwicklung vom Ende des Zweiten Weltkrieg bis heute werden hier reich bebildert vorgestellt. Die in niederländischer und deutscher Sprache geschriebenen Texte wenden sich auch an Interessierte ohne Vorkenntnisse.
Ein Video stellt das Buch humorvoll und informativ vor der Kulisse der Stadt Geldern vor.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/09/aufbruch-und-wiederaufbau/