Eine Rezension zu Werner Jentsch (Hg.): Enteignung und Zwangskollektivierung in sächsischen D&o...
“Which Button do I have to press if I want to play Europe?”
Imaginationen der europäischen Integration im digitalen Spiel – I von Eugen Pfister Beim ...
#lis Referate der Bibliotheksakademie Bayern (2005 bis 2011)
http://digital.bib-bvb.de/R/L3DP8551R6G8MC2VY2Q2KRH1ND9THP1KY27ILFTJ82X3RIAQ35
Die Bibliotheksakademie Bayern stellt Referate / Kurzarbeiten der Ausbildungskurse für den höheren Dienst aus den Jahren 2005 bis 2011 bereit. Fachgebiete sind
- Bibliotheks- und Informationswesen des In- und Auslands
- Akquisition von Informationsressourcen
- Management
- Publikationswesen / Elektronische Publikationen und Informationsdienstleistungen
- Altes Buch und Geschichte des Bibliothekswesens
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Bernhard Fabian wird 90 Jahre alt
Am 29. September 2020 begeht Professor Dr. Dr. h.c. Bernhard Fabian FBA, Anglist und Buchwissenschaf...
Wissenschaft in Zeiten der Krise. Ein Interview mit Luca Messerschmidt über das CoronaNet-Project
von Hannah Michel Seit April arbeitet das global vernetzte CoronaNet-Research-Project daran, staa...
Die autoimmune Krankheit der DDR
Der Spielfilm Kranke Geschäfte erscheint im Umfeld des 30. Jubiläums der Wiedervereinigung...
Gegen das Vergessen – ein Gespräch mit Zeitzeugen
Juni 2020. Man darf sich wieder treffen, wenn man ausreichend Abstand hält. Also halten alle Ab...
LOUD: Turn up your data!
Im vermutlich dynamischsten Vortrag des diessemestrigen Digital Humanities Colloquium an der Univers...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1397
Datenkuratorin / Datenkurator (m/w/d) für die fotografischen Sammlungsbestände und digitale Langzeitarchivierung
Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die unbefristete Teilzeitstelle (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) einer/eines
Datenkuratorin / Datenkurators (m/w/d)
für die fotografischen Sammlungsbestände und digitale Langzeitarchivierung zu besetzen. Befristet für 36 Monate ist zur Durchführung von Projektaufgaben eine Erhöhung der Arbeitszeit auf Voll-zeit vorgesehen. Die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation und Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen bis Entgelt-gruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Zu Ihren Aufgaben gehören das Datenqualitätsmanagement von Datenbeständen der fotografischen Sammlung, die Unter-stützung, Beratung und Schulung der Datenproduzentinnen und -produzenten sowie die Weiterentwicklung der hauseigenen Datenstrukturen im Hinblick auf Präsentations- und Archivierungsfunktionen für Digitalisate und zugehörige Metadaten von Sammlungsbeständen.
Weitere Tätigkeiten sind der analytische Vergleich von Erschließungsdaten und Austauschformaten zur Vorbereitung von Daten-Ingest für Repositorien sowie die Konzeption und Weiterentwicklung von Schnittstellen zwischen datenproduzierenden bzw. -haltenden Systemen, Repositorien und Langzeitarchiv über den gesamten Datenlebenszyklus.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14360
Irrungen, Wirrungen – Die Wiederentdeckung eines verschollenen Briefs von Wilhelm Grimm an Johann Heinrich Christian Bang (Brief Nr. 54) und wie er zu seiner Edition kam.
Aus der digitalen Edition des Briefnetzwerks der Konstellation um die Brüder Grimm
von Rotraut Fischer, TU Darmstadt
Der Literaturhistoriker und Gymnasialprofessor Reinhold Steig, von Herman Grimm als Verwalter des schriftlichen Nachlasses der Brüder Grimm eingesetzt, veröffentlicht in seiner Ausgabe über Goethe und die Brüder Grimm aus dem Jahre 1892[1] einen Auszug aus einem Brief Wilhelm Grimms an Johann Heinrich Christian Bang (Bild) vom 20.12.1824. Darin berichtet Grimm dem Goßfeldener Freund und Pfarrer von einem Besuch Bettina von Arnims in Kassel, der für die Grimms offenbar der Höhepunkt der Sommergeselligkeit gewesen war. Denn die lebhafte Bettine stand nach Grimms Bericht eines Morgens unerwartet im Zimmer und ergötzte alle mit ihren Erzählungen, z.B. von Goethe, von dem sie eben kam, und sie stellte ihren Entwurf eines Goethe-Denkmals vor, der die Zustimmung der Grimms fand. Gern hätte man mehr erfahren, doch Steig publizierte den Brief nur in den Goethe betreffenden Passagen, eingefügt in seinen eigenen Text. Das Original des Briefes schien indes verschollen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14394