Der Archivar und Germanist Bernhard Fischer tritt in diesen Tagen in den Ruhestand und nimmt Stellun...
Ego-Dokumentation in Zeiten plötzlich digitaler Lehre – Teil 4: Digitale Lehre = distanzierte Lehre?
Mittlerweile liegt ein ganzer Monat digitaler Lehre hinter mir und es fühlt sich fast schon...
„Wichtig ist, gute Metaphern zu finden“ – Ein Interview mit Korinna Hennig
von Erik Gebel, Nicole Kroschke, Lucie Weigelt und Simon Meier-Vieracker Beitragsbild: https://pxher...
Online Petition zur Digitalen Fernleihe! Jetzt aktiv werden für die digitale Auslieferung von Kopien in der Fernleihe wissenschaftlicher Bibliotheken!
Es gibt neue Informationen zur Digitalen Fernleihe: Die SUB Göttingen informiert unter https://www.sub.uni-goettingen.de/sub-aktuell/einzelansicht/einstellung-des-scan-deliver-dienstes-und-der-elektronischen-kopienlieferung-der-fernleihe/ , dass die elektronische Kopienlieferung, die Aufgrund der COVID19 Krise gestartet wurde, nun wieder eingestellt wird. Der Scan & Deliver-Dienst und die elektronische Kopienlieferung der Fernleihe wurden in der Anfangsphase des Corona-Lockdowns ermöglicht durch ein Abkommen zwischen der Kultusministerkonferenz der Länder und den Verwertungsgesellschaften VG Wort und VG Bild-Kunst. Die Vereinbarung sei bis zum 31.5.2020 begrenzt und wurde nun leider nicht verlängert. Vor diesem Hintergrund müsse die SUB Göttingen den Scan & Deliver-Dienst und die elektronische Kopienlieferung der Fernleihe an Endnutzerinnen und Endnutzer zum 31.5.
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Kürbis oder Efeu?
Wie die Übersetzung eines Wortes bereits in der Antike zu Streit führen konnte. Oder: die ...
Transformative Philosophie in stürmischen Zeiten
Gerade in Krisenzeiten scheinen Metaphern am besten sagen zu können, wie wir uns fühle...
Transformative Philosophie in stürmischen Zeiten
Gerade in Krisenzeiten scheinen Metaphern am besten sagen zu können, wie wir uns fühle...
The German National Library and its virtual exhibitions
During the current COVID crisis, people around the world have felt more physically isolated than ever. Yet, digital media have offered an exciting range of experiences to explore history in a virtual environment. For example, the German National Library currently offers seven virtual exhibitions in German and English accessible from anywhere around the world. From the exhibition “5000 years of media history online,” in which you can learn about the importance of Egyptian hieroglyphs as one of the first written systems of humanity, to the exhibition “Arts in Exile,” online visitors have the opportunity to still engage with history as COVID-19 has forced cultural institutions to close their doors this spring temporarily. The German National Library (DNB) has been collecting and archiving over 30 million media items in the German language since 1913.[1] While education and culture are the responsibility of the individual German states, there exists one national library is decentralized in its structure, with two branches, one in Frankfurt am Main and one in Leipzig. This is a result of the postwar German division and reunification.
I took a closer look at two of the seven virtual exhibitions, both of which have been permanent exhibitions at the German National Library before.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1816
Erklär’ mir mal … Natur und Umwelt!
Unser Forschungsinteresse, das der Frage gilt, wie man „das Anthropozän lernen und ...
CfP: Die Empirik des Blicks. Bedeutungszuweisungen wissenschaftlicher Expeditionsfotografie
Auf Forschungsexpeditionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche fotografische Dokumentationen und Bildersammlungen. Weit über eine Heroisierung in der Öffentlichkeit hinausgehend, sind diese bildlichen Quellen als Datenerhebungen der modernen empirischen Wissenschaften im Verwissenschaftlichungsprozess des 19. Jahrhunderts zu verstehen und zeigen die Bedeutung bildlicher Überlieferungen im „Visuellen Jahrhundert“ auf.
Ab den 1850er Jahren erfolgte das wissenschaftliche Sammeln und Erheben von „Daten“ vielfach über abbildende/bildlich registrierende Verfahren. Beispielsweise „verzeichneten“ und erfassten Naturforschende die spezifischen Erscheinungsformen von Flora und Fauna in Zeichnung und Fotografie und entwickelten wissenschaftsbegleitende fotografische Praxen. Fotografischen Aufzeichnungen wurde in den unterschiedlichsten Disziplinen Relevanz zugesprochen, darunter Meteorologie, Glaziologie, Botanik, Biologie, Geologie, Geodäsie, Archäologie, Europäischer und Außereuropäischer Ethnologie und Anthropologie. Auch die Kunstgeschichte erkannte die Chance wissenschaftlicher Fotokampagnen.
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