Beitrag in Arbeit&Wirtschaft über prekäre Arbeit an den Universitäten

Gemeinsam mit Christian Cargnelli und Tamara Ehs habe ich unter dem Titel Freie als Jongliermasse einen Beitrag für die aktuelle Ausgabe von Arbeit & Wirtschaft verfasst, wir behandeln darin die prekären Arbeitsverhältnisse an Österreichs Universitäten und die Tätigkeit der IG LektorInnen. Im Heft ist der Artikel auf S.40f zu finden, er steht auch in einer html-Version zur Verfügung.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022640626/

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Neuerscheinung zu den Städten zur Zeit Maria Theresias – Open Access

Am Donnerstag (14.12.2017) wird in Triest folgende Neuerscheinung präsentiert (FB-Event):

Andreozzi Daniele, Mocarelli Luca (Ed.): The Empress Cities: Urban Centres, Societies and Economies in the Age of Maria Theresia von Habsburg. Trieste: EUT Edizioni Università di Trieste, 2017, ISBN 978-88-8303-895-2, handle: 10077/15976

Das Buch ist einen Peer Review Prozess durchlaufen und Open Access verfügbar, das Kapitel darin zu Wien habe ich verfasst:

Andreozzi Daniele, Mocarelli Luca
The cities, the Empress and the urban spaces: An introduction

Câmpeanu Remus
The Development of the Urban Communities in Transylvania Under the Reign of Maria Theresa

Fedorčák Peter
Košice During the Reign of Maria Theresa: The Main Reasons for Changes in the City

Chodějovská Eva
The Iconography of Prague during the Reign of Maria Theresa

Tantner Anton
Vienna at the Time of Maria Theresa. The Panorama of the «Political Comments» from 1770/1771

Andreozzi Daniele
“Comincia a prendere il nome”. Growth and Urban Development in Trieste at the Time of Maria Theresa

Mocarelli Luca
«Building in this city has led to fanaticism». The urban changes of Milan in the Theresian period

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022640426/

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Das ideale Weihnachtsgeschenk: Ein T-Shirt mit Freuds Hausnummer!

Weihnachten, das Fest der Familie, Zeit der Besinnung und Kontemplation - Welch geeigneteres Geschenk könnte es da geben, als auf subtile Weise den Analytiker der Neurosen und Psychosen, den Erforscher der Familiendramen und Kindheitstraumata in Erinnerung zu rufen?
Erwerben Sie ein T-Shirt mit Sigmund Freuds Wiener Hausnummer, der Berggasse 19, und schenken Sie damit textile Bindungen, die dem Todestrieb ein Schnippchen schlagen!

sigmund-freud-maenner-bio-t-shirt

Im Shop des Adresscomptoirs finden Sie neben Freuds Hausnummer noch eine Reihe weiterer wohlausgewählter Motive; Größe und Farbe sind wählbar, und wenn Sie statt eines T-Shirts einen Kapuzenpulli oder eine Kaffeetasse mit der gewünschten Hausnummer bevorzugen, nur zu!

https://shop.spreadshirt.de


Wer bis 13.12. ordert, dessen Bestellung wird rechtzeitig vor Weihnachten geliefert!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022640044/

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Nachwuchs-Stipendien für Archivrecherchen im Österreichischen Staatsarchiv

Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa verleiht für maximal vier NachwuchswissenschaftlerInnen aus dem Bereich der Geschichts- und Politikwissenschaften, die zur Geschichte der Habsburgermonarchie im Österreichischen Staatsarchiv forschen wollen, Stipendien in memoriam Dr. Teodora Toleva, Einreichfrist ist der 1.2.2018, weitere Informationen unter http://www.idm.at/postgraduates/stipendien-in-memoriam-dr-teodora-toleva

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022639621/

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Krise der Handkussfrage

Ich habe zuletzt mit sehr viel Erkenntnisgewinn Barbara Stollberg-Rilingers Maria Theresia-Biographie gelesen und mich auch an ihrem subtilen Humor erfreut. Mein absolute Lieblingsstelle ist diese:

Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges geriet die Handkussfrage allgemein in die Krise, weil die spanische Gesandtengattin trotz langwieriger Verhandlungen nicht einmal bereit war, das Kaiserpaar zu küssen, geschweige denn die Kinder.

Stollberg-Rilinger, Barbara: Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Biographie. München: Beck, 2017.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022639103/

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Krise der Handkussfrage

Ich habe zuletzt mit sehr viel Erkenntnisgewinn Barbara Stollberg-Rilingers Maria Theresia-Biographie gelesen und mich auch an ihrem subtilen Humor erfreut. Meine absolute Lieblingsstelle ist diese:

Zu Beginn des Siebenjährigen Krieges geriet die Handkussfrage allgemein in die Krise, weil die spanische Gesandtengattin trotz langwieriger Verhandlungen nicht einmal bereit war, das Kaiserpaar zu küssen, geschweige denn die Kinder.

Stollberg-Rilinger, Barbara: Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Biographie. München: Beck, 2017.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022639103/

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