Wissenschaftskommunikations-Wissenschafts-Kommunikation

Als Zusammenfassung des dritten Tages des "Forum Wissenschaftskommunikation 2014", das vom 8. bis 10. Dezember in Potsdam stattfand, hat Elisabeth Hoffmann einen wunderbaren Blogbeitrag geschrieben. Er zeigt viele grundsätzliche Punkte und aktuelle Orientierungsfragen der Wissenschaftskommunikation auf. - von Kanälen über Zielgruppen und Kooperationen bis hin zu Wirkungsweisen. Die Tweets kann man hier nachlesen und der Beitrag selbst ist hier zu finden.

Leider waren - wie schon beim SciCamp im letzten Jahr und ähnlichen Veranstaltungen - nur wenige Fachkommunikatoren aus den Geisteswissenschaften anwesend. Dabei gibt es sie, in den Pressestellen der Unis, der Institute, der archäologischen Landesämter, der forschenden Museen usw. Und sie werden mehr. Zudem bewegen sich die Diskussionen in der Geisteswissenschafts- und der eng verwandten Kulturkommunikation oft auf einer ähnlichen Ebene und drehen ach inhaltlich um ähnliche Themen. Zeit, beide zusammenzubringen. Deswegen ist spontan über Twitter die Idee zu einer Gruppe "Wissenschaftskommunikation in den Humanities" entstanden, die man jetzt bei Facebook und Xing findet.

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1513

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“Eine Tagung zur Frage, ob kulturelle Institutionen durch die sozialen Medien nun auch publizistisch tätig werden müssen”

eCulture Dialogue Hamburg – Creating Digital Access to Culture. “Ja, es gibt Tagungen mit griffigeren Titeln, gar keine Frage.” So schön und herrlich ironisch beginnt, erzählt und endet der erfrischende und wahre Blogbeitrag zu der gleichnamigen Tagung in Hamburg, bei der es nicht um das WIE ging, sondern wieder einmal und leider noch immer darum, OB Social Media für Museen “sein müssen”.

Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1123

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