Roms fließende Grenzen

Plakat zur Ausstellung “Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung NRW. Leben am Limes”. Bild: Mikko Kriek

Roms fließende Grenzen – dies ist der Titel der siebten archäologischen Landesausstellung Nordrhein-Westfalens. An fünf musealen Standorten – Detmold, Xanten, Haltern am See, Köln und Bonn – werden die neuesten archäologischen Erkenntnisse zum römischen Leben am Mittel- und Niederrhein vorgestellt. Einen besonderen Anlass stellt in diesem Jahr die am 27. Juli erfolgte Aufnahme des Niedergermanischen Limes in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes dar.

Der Beitrag des LVR-LandesMuseums Bonn – „Leben am Limes“ – stellt den Legionsstandort Bonn in den räumlichen Fokus.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/12/roms-fliessende-grenzen/

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Weltkulturerbe Wikipedia?

Wir haben diesen kurzen Beitrag mit Absicht nicht gestern, am 1. April, aufgeschaltet, denn er tönt wirklich nach einem April-Scherz der Wikipedianer, denen der Medienhype der letzten Monate wohl etwas in den Kopf gestiegen ist. Wie heise.de vor einigen Tagen berichtet hat, möchten die Wikipedianer ihr Werk als Weltkulturerbe bei der UNESCO anmelden. Nun geht [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5221

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